12. Sternfahrt zur "Mitte von Niedersachsen" am 15. und 16. Juni 2024
Die zwölfte Sternfahrt „Zur Mitte von Niedersachsen“ war für Mitte Juni geplant. Bei der Ankündigung der Sternfahrt freuten sich schon viele über ein laues Bad in der Weser. Drei Wochen vor der Sternfahrt bahnte es sich an, dass der Eiswagen nicht in der Mitte dabei sein kann. Erste Sorgen waren im Velomobilforum zu hören, dass es kulinarisch schwierig wird und zu heiß an der Mitte. Aber es kam ganz anders!
Die Tage der Schafskälte brachten niedrige Temperaturen und unendlich viel Regen. So konnten sich alle Sternfahrer*innen auf die Regenlücken bei der Anfahrt konzentrieren und der Eiswagen war kein Thema mehr. In der Mitte trafen sich über 50 Fahrer*innen aus allen Himmelsrichtungen. Hier wurden die Fahrer*innen begrüßt, die zum ersten Mal in der Mitte waren. Ebenso wurde Hanna zur zehnten und Fidi und Dieter zur zwölften Teilnahme gratuliert. Danach gab es für alle eine Mini-Tafel emissionsfreie Schokolade. Die Challenge mit den Anreisekilometern wurde erklärt. Die längste Anreise hatte Claudia aus Fürstenau bei Lingen/Ems. Sie radelte von zu Hause über das Nordkap direkt nach Hoya und kam auf 4600 km Anreisekilometer, die Gruppe der restlichen Liegeradfahrer*innen kam zusammen auf 4157 km, das ist etwas weniger als die letzten Jahre.
Gegen 16:00 Uhr ging es als geschlossener Verband zum Wasser Sport Verein Hoya an die Weser. Alle waren froh, ihre Zelte im trockenen aufzubauen. Es kam aber kein Regen mehr, der Himmel wurde immer heller. Nach dem gemeinsamen Grillen wollte es einfach nicht dunkel werden, so haben wir kurzerhand den Kinoabend in die Kanuscheune verlegt.
Zu Beginn gab es Popcorn, den Kinotrailer, Programmhinweise und einen Vorfilm. In einer Pause wurde bei passender Werbung Eis verteilt. Auf der Leinwand schwitzen dann wieder die Rekordfahrer*innen und gaben unter anderem Ernährungstipps. Nach dem Film gegen 23:00 Uhr machten sich die letzten Tagesgäste auf die Heimreise, über 30 Teilnehmer*innen blieben über Nacht.
Am nächsten Tag konnten wir draußen frühstücken, der traditionelle Regen beim Frühstück war wenig. Die Spendensumme steigerte sich am Vormittag noch von ca. 1100 € auf ca. 1500 €. Jetzt war es an der Zeit, auch Silberlinge anzunehmen und es kamen letztendlich 1761,02 € für das Kinderhospiz Löwenherz in Syke zusammen. Sehr vielen Dank dafür euch allen!
Viele sind nach dem Treffen zufrieden und dankbar nach Hause gefahren. Die Freude über eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter in der Mitte ist groß, ebenso die Freude über die Spenden für das Kinderhospiz. Vielen Dank allen Helfer*innen beim Aufbau, beim Treffen und beim Abbau und Aufräumen! Vielen Dank allen helfenden Teilnehmer*innen für dieses schöne Erlebnis-Wochenende.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der Mitte von Niedersachsen oder anderswo.
11. Sternfahrt „Zur Mitte von Niedersachsen“ am 24. und 25.06.2023
11. Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“!
Über 150 Kugeln Eis wurden an der Mitte von Niedersachsen verzehrt, 1738,50 € für das Kinderhospiz Löwenherz gespendet, über 50 Liegeradfahrer*innen hatten sich über 1000 Geschichten zu erzählen, die sie auf 4175 Anreisekilometern erlebt hatten.
Vielen Dank euch allen und dem WSV!
PS: 22 Personen passen in einen 20 Zoll Schlauch!
10. Sternfahrt und 1. HPBoat
Die 10. Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen hatte Jubiläumsbesuch –
das 1. HPBoat-Treffen in Hoya/Weser!
Es sollte eine besondere Jubiläumsveranstaltung werden. Zum Einklang trafen sich schon am 2. September einige Freunde der Sternfahrt und HPBoat-Gäste beim WSV Hoya. Die Bestuhlung für das Wochenende wurde aufgebaut, erste Boote zu Wasser gelassen und das Revier getestet. Zum Feierabend wurde in gewohnter Manier vor der Kanuscheune gegrillt.
Gleich nach dem Frühstück am Samstag ging es los. Alle Boote wurden startklar gemacht, kurz vor dem Start kam noch ein Favoriten Boot aus Hamburg. Um kurz vor 12:00 Uhr wurde die Verkehrssituation auf der Weser abgecheckt und das Briefing für die Regatta fand statt. Oberschiedsrichter Olaf hatte alles fest im Griff.
Schon beim Start der Regatta war klar, den Sieg machen die Boote aus Hamburg und Rostock unter sich aus. Aber trotzdem kämpften die zwei Boote aus Oldenburg und die beiden Boote aus Lübeck und dem Wendland ordentlich mit. Da der Wind über Nacht gedreht hatte, waren so manche von dem langen Streckenabschnitt gegen Wind und Strom überrascht. Die Rostocker Crew gewann die Regatta. Danach war Zeit für erste Probefahrten der Regattateilnehmer*innen auf der Weser. Danach wurden die Boote auf den ruhigen Ziegeleisee verholt.
„Wir wollen dieses Jahr die 10.000 Euro Grenze knacken!“ lautete unter anderem ein Ziel der Jubiläumsveranstaltung.
Mehr als 70 Liegeradfahrer*innen trafen sich Samstag wie gewohnt um 15:30 Uhr an der Mitte von Niedersachsen. Es waren viele Regionen aus Niedersachsen vertreten aber auch die Bundesländer Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Es herrschte ein reger Austausch zwischen alten Bekannten und neuen Teilnehmer*innen an der Mitte. Die Begrüßung fiel dieses Mal knapp aus; denn unsere HPBoat-Gäste warteten in Hoya. Dennoch wurde bekanntgegeben, dass der Eiswagen (das einzige nicht muskelbetriebene Fahrzeug) leider auch in die Jahre gekommen ist und dieses Jahr aufgrund von plötzlichen Motorproblemen den Weg zur Mitte nicht geschafft hat. Da der Jubiläums-Sektempfang beim WSV stattfinden sollte, fuhr die Gruppe gleich als geschlossener Verband in Richtung Hoya.
Nach dem Sektempfang mit Ehrungen und der Bekanntgabe erster Einzelspenden für das Kinderhospiz Löwenherz starteten die Aktivitäten vor Ort. Es entstand ein kleines Zelt-Dorf am Ziegeleisee und an der Weser, das Kanuhotel wurde belegt, einige erfrischten sich mit einem Bad in der Weser oder nutzten die Zeit für Probefahrten auf den unterschiedlichen Booten und Liegerädern. Abends am Grill, der seit 10 Jahren von Fidi bedient wird, waren dann alle wieder vereint.
Hanna und Dieter schreiben rückblickend an alle Teilnehmer*innen:
„Die Freude über eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter in der Mitte ist groß ebenso die Freude über die Spenden für das Kinderhospiz Löwenherz in Syke. Danke dafür!
Bemerkenswert ist es auch immer wieder, dass es Spender*innen gibt, die gar nicht bei der Mitte dabei sein können und trotzdem Anteil nehmen. Auch euch allen vielen Dank dafür!
Vielen Dank allen Helfer*innen beim Aufbau, beim Treffen und beim Abbau und Aufräumen! Ohne euch können wir so ein Wochenende nicht durchführen.
Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen auf dem Wasser wie zu Lande für dieses schöne Erlebnis-Wochenende. „
Danach wurden die gesammelten Anreisekilometer aller Teilnehmer*innen mit 7034 Kilometer bekannt gegeben. Als Idee war vor der Sternfahrt die Challenge ausgerufen worden: Jeder darf pro Anreisekilometer aller Teilnehmer*innen 1 Cent für das Kinderhospiz Löwenherz in Syke geben! Viele Teilnehmer*innen folgten diesem Ruf. Danach wurden die Spezi Becher der letzten 10 Jahre amerikanisch versteigert, so dass der Becher aus dem Jahr 2018 zum Beispiel für über 90 Euro verkauft wurde. Vor Einbruch der Dunkelheit forderte Dieter noch einmal 5 Teilnehmer zu einem „Fahrradrennen“ mit einem Spezialrad auf und wurde von zwei Teilnehmern geschlagen. Gewinner dieser Aktion war aber letztendlich auch wieder das Kinderhospiz Löwenherz. Der offizielle Teil wurde mit einem Open-Air-Kino mit einigen Kurzfilmen beendet.
Sven merkt an: „300 € der Spendensumme kommen aus dem Liegerad-Verkauf der leider viel zu früh verstorbenen Sandra. Diesen Spendenwunsch und die Bitte sich um den Verkauf ihres Rades zu kümmern, hatte sie an Andreas von den WeserLiegern herangetragen. Andreas hat dieses umgehend in die Tat umgesetzt und den Erlös am Sternfahrt-Wochenende in die Spendendose gegeben. Danke an Andreas für die Erfüllung von einem der letzten Wünsche und Danke an Sandra: wo immer Du auch jetzt bist!“
Der traditionelle Regen zum Frühstück blieb zum Jubiläum aus. Vorm Frühstück wurde die erste Hochrechnung der Spendensumme mit 2200 € verkündet. So konnte gemütlich in der Sonne vor der Bootsscheune gefrühstückt werden, bis alle Frühstückseier für 2 bis 5 € verkauft waren. Letzte Teilnehmer*innen beteiligten sich an der Challenge oder gaben so etwas Geld in die Spendendose. Am Ende des Frühstücks standen 3300 € als Spendensumme auf der Wandtafel. Die Heimfahrt war für alle trocken, aber nicht alle hatten Rückenwind. Im Gepäck hatten alle die Gewissheit, dass es beim WSV Hoya ideale Bedingungen für das Treffen gibt und freuen sich schon auf ein Wiedersehen in 2023.
Die Zahlen des Treffens:
7034 km haben wir gemeinsam für Löwenherz bis zur Mitte von Niedersachsen geradelt, das sind 2767 km mehr als 2021!
Die Versteigerung von acht SPEZI Bechern lief sehr gut. Der SPEZI Becher von 2018 ging für über 90 Euro weg.
Die Spendensumme konnten wir noch einmal toppen. Mit 3648,50 € haben wir uns nochmals um 986,50 € gesteigert! Wahnsinn! Sehr vielen Dank dafür euch allen!
Die 10.000 € Gesamtspendensumme seit 2018 haben wir mit dem fünften Spendenevent gut erreicht. Wir sind jetzt bei 10444,50 €.
Es war kein Kupfergeld in der Spendendose!
Die neunte Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“ ist Geschichte!
Am 26. und 27. Juni erlebten wir ein erfülltes Wochenende!
Alle Teilnehmer*innen haben zusammen 2737 Euro für das Kinderhospiz Löwenherz gespendet!
Moin,
wir sind zufrieden und dankbar in Oldenburg angekommen. Die Freude über eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter in der Mitte ist groß ebenso die Freude über die Spenden für das
Kinderhospiz Löwenherz in Syke. Danke dafür!
Und das mit dem Abstand halten, haben wir m.E. alle gut eingehalten. Das mit dem traditionellen Regen beim Frühstück fiel aus. Wir hoffen, ihr hattet alle eine gute Heimreise!
Vielen Dank allen Helfer*innen beim Aufbau, beim Treffen und beim Abbau und Aufräumen!
Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen für dieses schöne Erlebnis-WE. Dadurch ist noch einmal die Vorfreude auf das 3. GOL 2021 vergrößert wurden.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im August 2021 in Oldenburg oder spätestens in der „Mitte“ 2022.
Sonnige Grüße aus Oldenburg
PS:
Die Zahlen des Treffens:
4267 km haben wir gemeinsam für Löwenherz bis zur Mitte von Niedersachsen geradelt, das sind 367 km weniger als 2020!
Die Aktiv-Wette (Ringreiten) lief aus unserer Sicht erfolgreich. Dieter ist mit 75 € gut davongekommen!
Die Spendensumme konnten wir noch einmal toppen. Mit 2737 € haben wir uns um 603 € gesteigert! Sehr vielen Dank dafür euch allen!
Hier der kurze Bericht aus der Info-Post, Ausgabe November 2020 vom Kinderhospiz Löwenherz.
Am Samstag, den 19. September 2020 waren wir in Syke beim Kinderhospiz Löwenherz und haben Haus und Garten besichtigt. Anbei ein Bild anlässlich der offiziellen Spendenübergabe. Beeindruckt hat uns auch der Fuhrpark für die Kinder.
27. und 28. Juni 2020
8. Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen
Moin,
wir sind zufrieden und dankbar in Oldenburg angekommen. Die Freude über eine gelungene Veranstaltung ohne Regen in der Mitte ist groß ebenso die Freude über die Spenden für das Kinderhospiz Löwenherz in Syke. Danke dafür!
Wir haben 2134 € gesammelt und damit den Betrag von 2019 fast verdoppelt. Wahnsinn! Was ist das für ein Abstand?
Und das mit dem Abstand haben wir alle gut eingehalten und das in vollem Umfang. Nur das mit dem traditionellen Regen beim Frühstück mussten wir ausfallen lassen, draußen zu frühstücken ist mit Abstand besser, gerade in dieser Zeit. Wir hoffen, ihr hattet alle eine trockene Heimreise!
Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen für dieses schöne Erlebnis-WE. Das hilft uns auch ein bisschen über den Verlust des 3. GOL in 2020 hinweg.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der „Mitte“ 2021.
Sonnige Grüße Hanna und Dieter
Achte Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“
Mit Abstand ein gutes Ergebnis!
2134 Euro für das Kinderhospiz Löwenherz!
Mehr als 50 Liegeradfahrer*innen aus Niedersachsen und angrenzenden Bundesländern beteiligten sich am Wochenende 27. und 28. Juni an der mittlerweile achten Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“. Lange war unklar, wie diese Veranstaltung durchgeführt werden kann. Die Teilnehmer*innen reisten alle in Kleingruppen an, oft waren es nur 5 Personen oder weniger. An der Mitte von Niedersachsen war Platz für viele Teilnehmer*innen und die Corona Auflagen wurden von allen beachtet. Nach der Eröffnung - dieses Mal ohne Begrüßungsgetränk - sorgte der Eiswagen aus Hoya für eine angenehme Erfrischung.
Das Wetter war mit den Liegeradfahrern. Die ersten Teilnehmer*innen fuhren von der Mitte direkt wieder nach Hause. Alle anderen fuhren in 10er Gruppen zum WSV Hoya. Hier bauten etliche Teilnehmer*innen ihr Zelt auf, viele erfrischten sich mit einem Bad in der Weser.
Abends wurden die gesammelten Anreisekilometer aller Teilnehmer*innen mit 4634 Kilometer bekannt gegeben. Als Idee war vor der Sternfahrt die Challenge ausgerufen: Jeder darf pro Anreisekilometer aller Teilnehmer 1 Cent für das Kinderhospiz Löwenherz in Syke geben! Viele Teilnehmer*innen folgten diesem Ruf. Nach der amerikanischen Versteigerung, ebenso für den guten Zweck, traten die letzten Tagesgäste die Heimreise an. Weitere Teilnehmer*innen fuhren auf die umliegenden Campingplätze, da Aufgrund der Auflagen nicht alle beim WSV Hoya übernachten konnten. Der offizielle Teil wurde mit einem Open-Air-Kino mit Kurzfilmen beendet.
Vor dem gemeinsamen Frühstück setzte leichter Regen ein, aber zum Frühstück saßen alle wieder mit Abstand vor der Kanuscheune. Wir danken dem WSV Hoya für seine Gastfreundschaft mit dem deutlichen Hygienekonzept. Auf der Heimfahrt wurde der ein oder andere bestimmt noch von einem Schauer überrascht. Alle hatten die Erfahrung im Gepäck, dass in der Mitte von Niedersachsen ideale Bedingungen sind, sich mit Abstand zu sehen und freuen sich schon auf die neunte Sternfahrt in 2021.
7. Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen vom 17. bis 18. August 2019
Wir haben nach Eingang der letzten Spenden 1054,02 € für das Kinderhospiz Löwenherz in Syke gesammelt. Danke euch allen dafür!
Unzählige Regentropfen, 1054,02 € für das Kinderhospiz Löwenherz, 1000 Geschichten und über 50 LiegeradfahrerInnen
Siebte Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“!
Mehr als 50 LiegeradfahrerInnen beteiligten sich am Wochenende 17. und 18. August an der mittlerweile siebten Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“. Es waren viele Regionen aus Niedersachsen vertreten aber auch die Bundesländer Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Nordrheinwestfalen.
Philipp stand schon gegen 5.00 Uhr auf, um 20 Baguettes zu backen, die Hanna und Dieter dann gegen 10.00 Uhr in Sandhatten in ihre Bananentaschen verstauten, um sie ofenwarm mit nach Hoya zu nehmen.
Die Oldenburger Liegeradfahrer fuhren wie jedes Jahr über Bassum, um sich auf Bernds Terrasse kulinarisch verwöhnen zu lassen. Vielen Dank Petra! Der Geheimtipp wird meist von den Bremern Liegeradfreunden auch genutzt.
Alle LiegeradfahrerInnen trafen sich am Landesmittelpunkt von Niedersachsen in Hoyerhagen. „Es gibt nichts zu sehen dort!“ stellte ein Teilnehmer fest. Vielleicht macht das auch den Reiz aus. Gegen 15.30 Uhr kamen sie aus allen Himmelsrichtungen angerauscht. Aufgrund der unbeständigen Wetterlage oder weiten Distanzen waren viele vollverkleidete Liegeräder (Velomobile) am Treffpunkt. Die TeilnehmerInnen wurden mit kalten Getränken, gesponsert von einem Velomobilhersteller aus Siedenburg, begrüßt. Nach der offiziellen Begrüßung herrschte ein reger Austausch zwischen alten Bekannten und neuen Teilnehmern an der Mitte. Anschließend fuhr die Gruppe als geschlossener Verband auf der Fahrbahn in Richtung Hoya.
Auf dem Gelände des Wasser Sport Vereins erwartete sie schon der Kanuobmann Eberhard Greis. Es entstand ein kleines Zelt-Dorf am Ziegeleisee, das Kanuhotel wurde belegt, einige erfrischten sich mit einem Bad in der Weser oder nutzten die Zeit für Probefahrten auf den unterschiedlichen Liegerädern. Abends am Grill, der von Fidi und Philipp bedient wurde, waren dann alle wieder vereint. Dieter erklärte den TelnehmerInnen seine schon im Vorfeld angekündigte Wette, bei der nur das Kinderhospiz Löwenherz gewinnen konnte. Der Wetterlös kam zu den Spenden der TelnehmerInnen der Sternfahrt dazu, so dass ein Betrag von 1054,02 € zusammen kam. „Den Anlass der Sternfahrt nehmen wir auch, um gesellschaftliche Aufgaben nicht zu vernachlässigen und kamen so vor 2 Jahren auf die Idee mit der Spendenaktion“, ergänzten Hanna und Dieter. Der offizielle Teil wurde mit einem Open-Air-Kurzfilm über die offenen deutschen Liegeradmeisterschaften 2001 in Leer beendet. Der Feuerkorb brannte aber noch bis tief in die Nacht.
Schon vor dem gemeinsamen Frühstück setzte kräftiger Regen ein, so dass die komplette Veranstaltung in der Bootshalle des WSV unter Dach beendet werden konnte. Die Heimfahrt begann für die meisten noch im Regen, aber im Laufe des Tages wurde es immer trockener. Alle hatten im Gepäck die Gewissheit, dass es beim WSV Hoya ideale Bedingungen für das Treffen gibt und freuen sich schon auf ein Wiedersehen in 2020.
6. Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen vom 18. bis 19. August 2018
LiegeradfahrerInnen trafen sich zum sechsten Mal an der „Mitte von Niedersachsen“!
Rekordteilnahme mit 49 TeilnehmerInnen
18 selbstgebackene Baguettes mit dem Liegerad von Oldenburg nach Hoya gebracht
Über 40 LiegeradfahrerInnen beteiligten sich am Wochenende 18. und 19. August an der mittlerweile sechsten Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“. Es waren viele Regionen aus Niedersachsen vertreten, aber auch die Bundesländer Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein oder Nordrheinwestfalen und sogar Sachsen.
So fuhr ein Liegeradfahrer aus Hannover schon am Freitag nach Hatten in den Landkreis Oldenburg. Dort backte er mit einem anderen Sternfahrer, den er vorletztes Jahr auf der Sternfahrt kennengelernt hatte am Samstagmorgen 18 Baguettes. Anschließend brachten beide die noch warmen Baguettes mit dem Liegerad pünktlich zur Mitte. Beim gemeinsamen Grillabend konnten sich alle von der Backkunst der beiden „Bäckerburschen“ überzeugen. Solche Sternfahrerfreundschaften prägen inzwischen das Treffen mit!
Alle LiegeradfahrerInnen trafen sich am Landesmittelpunkt von Niedersachsen in Hoyerhagen. „Es gibt nichts zu sehen dort!“ stellte ein neuer Teilnehmer fest. Vielleicht macht das auch den Reiz aus. Gegen 15.30 Uhr kamen sie aus allen Himmelsrichtungen angerauscht. Über 49 unterschiedliche Liegeräder waren am Treffpunkt. Die TeilnehmerInnen wurden mit kalten Getränken, gesponsert von dem Liegeradhändler Räderwerk aus Hannover, begrüßt. Ein Eiswagen aus Hoya kam noch dazu und so entstand nach der offiziellen Begrüßung ein geselliger Austausch an der Mitte. Anschließend fuhr die Gruppe als geschlossener Verband auf der Fahrbahn über den neuen Kreisel in Richtung Hoya.
Auf dem Gelände des Wasser Sport Vereins erwartete sie schon der Kanuobmann. Es entstand ein kleines Zelt-Dorf an der Weser, das Kanuhotel wurde belegt, einige erfrischten sich mit einem Bad in der Weser oder nutzten die Zeit für Probefahrten auf den unterschiedlichen Liegerädern. Abends am Grill waren dann alle wieder vereint, um den Abend ausklingen zu lassen. Nur wenige fuhren noch in der Nacht wieder nach Hause. Die meisten übernachteten beim WSV.
Bei dem gemeinsamen Frühstück beendeten die LiegeradfahrerInnen die Sternfahrt wie im Vorjahr mit einer Sammlung für das Hospiz Löwenherz in Syke. Es konnte die Spenden-Summe von 337 Euro verkündet werden. „Den Anlass der Sternfahrt nehmen wir auch, um gesellschaftliche Aufgaben nicht zu vernachlässigen und kamen so auf die Idee mit der Spendenaktion“, auch da sind sich alle einig.
Beim Abschied stellten alle fest, dass es beim WSV Hoya ideale Bedingungen für das Treffen gibt und freuen sich schon auf ein Wiedersehen in 2019. Danach ging es in kleinen Gruppen in alle Himmelsrichtungen…
"Pressespiegel"
Auf der Suche zur Mitte – zum fünften Mal! LiegeradfahrerInnen trafen sich zum fünften Mal an der „Mitte von Niedersachsen“!
Über 40 LiegeradfahrerInnen beteiligen sich am Wochenende 26. und 27. August an der mittlerweile fünften Sternfahrt zur „Mitte von Niedersachsen“. Es waren viele Regionen aus Niedersachsen vertreten, aber auch die Bundesländer Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein oder Nordrheinwestfalen dabei. Alle LiegeradfahrerInnen trafen sich am Landesmittelpunkt von Niedersachsen in Hoyerhagen. „Es gibt nichts zu sehen dort!“, stellte ein neuer Teilnehmer aus Münster fest. Vielleicht macht das auch den Reiz aus. Am Samstag, den 26. August gegen 15.30 Uhr kamen sie aus allen Himmelsrichtungen angerauscht. Über 40 bunte Liegeräder vom „Oldtimer“ und bis zum neuesten Modell mit sogar 4 Rädern waren am Treffpunkt. Die TeilnehmerInnen wurden anlässlich des kleinen Jubiläums zur fünften Sternfahrt mit kalten Getränken, gesponsert von dem Räderwerk in Hannover, begrüßt. Ein Eiswagen aus Hoya kam noch dazu und so entstand ein geselliger Austausch an der Mitte. Hanna und Dieter aus Oldenburg hatten aufgrund des Jubiläums, aus Lebensfreude und aus Dankbarkeit für ihre Beweglichkeit dazu aufgerufen Geld für das Hospiz Löwenherz in Syke zu spenden. Diesem Aufruf folgten alle TeilnehmerInnen gerne. Anschließend fuhr die Gruppe als geschlossener Verband in Richtung Hoya.
Auf dem Gelände des Wasser-Sport-Vereins erwartete sie schon der Kanuobmann Eberhard Greis. Es entstand ein kleines Zelt-Dorf an der Weser, das Kanuhotel wurde belegt, einige erfrischten sich mit einem Bad in der Weser oder nutzten die Zeit für Probefahrten auf den unterschiedlichen Liegerädern. Abends am Grill waren dann alle wieder vereint, um den Abend ausklingen zu lassen. Nur wenige fuhren noch in der Nacht wieder nach Hause. Die meisten übernachteten beim WSV. Bei dem gemeinsamen Frühstück konnten die Liegeradfahrer Herrn True vom Hospiz Löwenherz in Syke die Summe von 534 Euro als Spende überreichen, um dann wieder in alle Himmelsrichtungen zu starten.
4. Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen am 27. bis 28. August 2016
„Die Schnelle Tour – das Finale 2015“
Sechs TeilnehmerInnen waren dabei, drei sind dieses Jahr alle Touren mitgefahren. Zwei Neulinge waren dabei, zwei Absagen in den letzten Stunden vor der Tour …
Das Finale war eine besondere Tour - weitere Fakten zu der Tour: in 28 Stunden haben wir 130 km zurückgelegt, 2 mal gefrühstückt, Enno E. getroffen, Pause im Mölkhus Spohle abgehalten, in einem Heuhotel geschlafen, die Ausstellung bei Diedel Klöver – Yard Art besucht, den Sonnenuntergang in Dangast genossen, das besondere Licht am Vareler Hafen wahrgenommen, die erste „Kurze Nacht“ des Museums Spijöök entwickelt und durchgeführt, das Fisch-Büffet bei Aal und Krabbe mit Heiko P. und Frau Helga genossen, eine Nachtfahrt durchgeführt, unseren Liegeradfreund Martin M. und Familie besucht, 1. Cross-Boccia Meisterschaft in Neuenburg (indoor) durchgeführt und ein Eis zum Abschluss gegessen!
Eine wahrhaft „Schnelle Tour“ – das Finale!
Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen am 11. und 12. Juli 2015
Die lokale Presse berichtet über die Sternfahrt und zeigt dabei einen zünftigen Sternfahrer auf seinem „neuen“ M5:
29 Fahrer und Fahrerinnen aus 5 Bundesländern treffen sich in der Mitte von Niedersachsen
Der Klassiker, die Sternfahrt zum Mittelpunkt von Niedersachsen hatte diesmal auch wieder TeilnehmerInnen über die Landesgrenzen hinaus. Aus Menden im Sauerland, Warburg bei Kassel, Lübeck oder dem näherem Osnabrück, Hameln, Hamburg, Bremen, Hannover und Oldenburg trafen sich am Samstag, den 11. Juli am Mittelpunkt von Niedersachsen fast 30 Teilnehmer. Die aus allen Himmelsrichtungen nach Hoyerhagen rollenden Teilnehmer freuten sich über das gute Wetter am Nachmittag.
Die 3. Sternfahrt zum Mittelpunkt von Niedersachsen wurde wieder von der Oldenburger Liegeradgruppe organisiert. „Unser Anliegen ist es uns zwanglos zu treffen, neue LiegeradfahrerInnen kennen zu lernen oder Bekannte wieder zusehen. Dabei soll Zeit sein zum gemeinsamen Klönen, aber auch zum Fachsimpeln“, sagte der gebürtige Hoyaner und Mitorganisator Dieter. „Beim WSV Hoya finden wir ideale Bedingungen für unsere Treffen vor und alle TeilnehmerInnen freuen sich immer wieder über die Gastfreundschaft des Vereins und über die Unterstützung vom Kanuobmann Eberhard Greis.“
Die TeilnehmerInnen, von denen nur wenige gleich wieder nach Hause fuhren, übernachteten beim WSV Hoya. Im Kanuhotel und auf der Zeltwiese fühlten sich sogleich alle gut aufgenommen und freuten sich über ein erfrischendes Getränk und ein Bad in der Weser. Danach war noch genügend Zeit für einige Probefahrten auf den verschiedenen Fahrzeugen. Besonderes Aufsehen erregte schon den ganzen Tag die „Bunte Kuh“ von Fidi, die er zu einer „Gummikuh“ umgebaut hatte. Tagsüber wie nachts gab ihm die gemeufelte Verkleidung Schutz vor Sonne und Regen. Aber auch das „rug aan rug“ Tandem von Hanna und Dieter sorgte tagsüber auf der Straße immer wieder für positive Verwirrung. Der Tag klang beim gemeinsamen Grillen aus.
Nach dem Frühstück waren die Zelte schnell abgebaut, die Liegeräder bepackt und in verschiedenen Gruppen fuhren alle zufrieden nach Hause. Im Gepäck hatten sie das Wissen, das bei der Sternfahrt nach Hoya am Sonntag immer etwas Regen kommt, aber auch die Erfahrung, das der Mittelpunkt von Niedersachsen und Hoya immer eine Reise wert sei.
Sternfahrt zu Ehrlingshof im Mai 2015
Als der Samstagmorgen mit Regen begann, war noch keinem der 10 TeilnehmerInnen klar, was für ein tolles Wochenende vor ihnen liegt. Die Oldenburger SternfahrerInnen durften mit einem königlichen Frühstück in Großenkneten beginnen, nur die Jakkolo-Königin Jutta war schon außer Haus.
Danach ging es im gewohnt schnellen Tempo über Goldenstedt und Barnstorf zum Treffpunkt mit Gabi und Olaf, die uns schon sehnlichst erwarteten. Jetzt noch eben die letzten 13 km im Abkühlgang zum Malermuseum. Hier erwartete uns eine interessante Führung mit Geschichten aus alter Zeit. Nach einer kleinen Stärkung ging es die letzten 20 Kilometer zum Ehrlingshof.
Hier war der Grill schon an, schnell waren die Zelte aufgebaut und die Veranstaltungsscheune in Beschlag genommen, der Ofen an. So fand der Samstag, der so feucht Begann einen gemütlichen Ausklang.
Nach dem Frühstück verabschiedeten sich die TeilnehmerInnen in erstmal zwei Himmelsrichtungen, um noch möglichst viel gemeinsam zu erfahren.
Die Oldenburger SternfahrerInnen konnten dann in Großenkneten noch eine kurze Audienz bei Königin Jutta abhalten, bevor sie zufrieden nach Oldenburg fuhren.
Ein besonderer Dank gilt nochmals an Olaf, der diese Sternfahrt mit der hervorragenden Lokation organisiert hat.
2. Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen am 20. bis 21. September 2014
Es ist Samstag der 20. September, das letzte warme Sommerwochenende in Niedersachsen. Genau das passende Wetter für lange Ausfahrten. Um 9.00 Uhr starteten in Oldenburg 5 FahrerInnen zur letzten „Schnellen Tour 2014“. Es ist die zweite Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen.
Es ist sommerlich warm, kein Lüftchen weht. Auf dem Weg zur Mitte wird die Gruppe immer größer. In Bassum gibt es dann bei Bernd noch eine Stärkung mit ordentlichen Kohlenhydraten. Vielen Dank nochmals. Danach führt er uns schnell zur Mitte - in Jahresbestzeit!
In der Mitte von Niedersachsen treffen wir alte Bekannte und lernen neue LiegeradfahrerInnen kennen. Über 30 sind vor Ort. Nach einem Gruppenbild fährt der Tross an die Weser nach Hoya. Die Zelte werden aufgebaut, ein Bad in der Weser wird genommen und schon hat Fidi den Grill in Gang. Nun ist Zeit zum Essen und Trinken, aber auch das Klönen und Fachsimpeln darf nicht fehlen.
Am nächsten Morgen nach einer kurzen Nacht werden die Zelte abgebaut. Danach wurde in der Bootshalle gefrühstückt, und ein kurzer kräftiger Regenschauer trommelt aufs Blechdach.
Dann geht es heimwärts, Richtung Aurich, Bremen, Celle, Hannover, Hamburg, Osnabrück, Oldenburg oder Lübeck. Einige Radler machen einen Abstecher nach Bremen zur Hochstraßentour. Im Gepäck haben alle die Erfahrung gemacht, dass der Mittelpunkt von Niedersachsen und Hoya immer eine Reise wert sei.
Der "Faden" zur diesjährigen Tour: http://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/2-sternfahrt-zur-mitte-von-niedersachsen-am-20-bis-21-september-2014.38897/
Christian von Ascheberg Gedenkfahrt am 14.6.2014 mit Nagellackentferner
Der HPV Deutschland e.V. organisierte eine Langstreckenfahrt von Wolfenbüttel nach Rütenbrock. Rennräder, Liegeräder und Velomobile waren gleichermaßen willkommen. Einzige Vorgabe war, die Strecke in einem Tag zu fahren. Der Track von Christian gibt die „Idealroute“ vor. Dennoch ist die Route zwischen Start und Ziel frei wählbar. Auch die Oldenburger Liegeradgruppe startete mit sechs TeilnehmerInnen als Team. Start war um 9.00 Uhr am Oldenburger Bahnhof in das uns bekannte Heuhotel Meuststege (Maitour 2007). In Bösel erwartete Fidi uns mit frischen Erdbeeren. Über "Gabi´s Kiosk" ging es dann zum Heuhotel. Nach 112 km trafen wir dort um 16.30 Uhr ein, nur einige Kettenabwürfe hatten uns unterwegs aufgehalten. Hier kam immer wieder der Nagellackentferner auf Reinigungstüchern ins Spiel. Danke an Achim, so kamen wir mit gutem Outfit an.
Bei Kaffee und Kuchen, Nudeln mit Bolognese, Emsländer Bier ging der Rest des Tages mit alten und neuen Bekannten schnell vorbei.
Nach dem Frühstück ging es einen ähnlichen Weg nach Hause, auch die Kettenabwürfe blieben uns treu. Fidi verabschiedeten wir mit Eis in Bösel. Danach ging es zum Oldenburger Bahnhof, wobei ein Platten uns noch ein paar Minuten Zeit kostete. Enno nahm einen Zug nach Bremen und wir Oldenburger waren zum Kaffee alle mit sauberen Fingern wieder zufrieden zu Hause.
Liegeradsternfahrt zur Mitte von Niedersachsen
Die Idee entstand auf der „Schnellen Tour“ der Oldenburger Liegeradgruppe - eine Sternfahrt zur geographischen Mitte von Niedersachsen. Wo ist denn die Mitte???
Am Samstag, den 8. Juni ... Nein!:
Liegeradsternfahrt zur Mitte von Niedersachsen
Am Mittwoch trat die Vorhut aus Wiefelstede die Reise zur Mitte an. Enno machte einen Bogen bis zum Fuße des Wiengebirges, dann Richtung Weser Nordwärts nach Hoya.
Am Samstag starteten in Oldenburg Sabine, Achim, Frank, Martin und ich in Richtung Bassum, unterwegs kam noch Fidi dazu.
In Bassum bei Bernd warteten schon die Kirchweyher und ein leckeres zweites Frühstück auf uns. Nun ging es gemeinsam flott zur Mitte. Dort warteten schon Teilnehmer aus Rotenburg, Hamburg, Hameln und der näheren Umgebung auf uns. Wir waren an die dreißig FahrerInnen und belebten die Mitte von Niedersachsen sehr.
Zwei Gruppen bildeten sich, eine fuhr direkt zum Nachtquatier beim WSV Hoya, die andere schaute sich noch den Judenfriedhof in Hoyaerhagen an.
Abends entstand eine kleine Zeltstadt an der Weser, das Kanuhotel wurde belegt und der Grill und Feuerkorb angemacht. Wir ließen es uns gut gehen, die letzten gingen nach Mitternacht ins „Bett“.
Am nächsten morgen war flink der Platz aufgeräumt, es fand ein gemeinsames Frühstück statt und die letzten Sternfahrer schwärmten in alle Himmelsrichtungen aus.
Die Oldenburger Gruppe fuhr zusammen mit Bernd aus Bassum zur Museumseisenbahn nach Bruchhausen Vilsen, nach einer kurzen Pause über Bassum und Harpstedt zurück nach Oldenburg.
Vielen Dank nochmals an den WSV Hoya, wir kommen gerne noch mal wieder. Dieter
Die Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen am 08. und 09. Juni war gut besucht...
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Schnelle Tour am 07. und 08 Juli 2012
Am 07. Juli um 9.30 Uhr startete die diesjährige schnelle Tour.
Zwei Frauen und zwei Männer aus Oldenburg machten sich auf den Weg ins Heuhotel Saits bei Cuxhaven.
Nach Elsfleth, Brake und Nordenham näherte sich die Gruppe schnell Bremerhaven.
Danach war noch genug Zeit die Körpertemperatur zu regulieren und sich frisch zu machen. Schließlich wollten wir bei der Ankunft im Heuhotel auch einen relaxten Eindruck machen.
Die Oldenburger freuten sich nach den 108 km über den Besuch von Kersten (58km Anreise) und Morten (245km Anreise, aber auch schon um 8.00 Uhr gestartet).
So freuten sich einige Fahrer über die guten Betten im Heuhotel, Wäsche wurde gelüftet und getrocknet und zünftig gegrillt.
Das muss bis nach Bremerhaven gut gerochen haben und so hatten wir zum Frühstück weiteren Besuch - Reinhold.
Danach bewunderten alle noch Kerstens Rad - sieht echt gefährlich hoch aus und es war noch Zeit für ein Gruppenfoto.
Die Oldenburger fuhren flott an den Schauern vorbei nach Hause, statteten aber Bauer Herrman in Brake/Ovelgöne noch einen Besuch ab.
Um 18.00 waren nach 212km alle wieder wohlbehalten angekommen.
Folgende Reaktion erreichte uns:
Hallo,
nun bin ich doch einwenig "verschupft", wo ich doch auf der Cuxhaventour am 07.07.2012 einen sauberen Stunt abgeliefert habe. Und der soll nun unerwähnt bleiben??? Dabei wird der neckische
blaue Fleck schon noch täglich von meinen Verwandten bewundert....
Also liebe Radler/innen ich kann somit wieder aus Erfahrung sagen, dass ein überqueren von Bahngleisen ein gewisses Risiko beinhaltet- aber mit dem Lieger fällt man zum Glück nicht soooo
tief.
Zu erwähnen ist auch, dass alle Mitfahrer sich wirklich nett um mich gekümmert haben.
Lieben Gruß
Sabine