1. OldenburgerBerlinerTour

 

Am 28. Dezember fand die 1. OBT der Liegeradgruppe Oldenburg statt. Seit 24 Stunden hatte es ohne Pause geregnet, auf der Fahrbahn lagen noch reichlich Äste vom gestrigen Sturm. Die Bäcker starteten den Abverkauf vom Weihnachtsstollen und hatten frische Berliner in den Auslagen. Gegen 10.00 Uhr kam das erste Mal die Sonne zum Vorschein und gegen Mittag machten 8 Velomobile und ein Mountainbike vor einer Bruno Bäcker Filiale im Landkreis Oldenburg Pause.

 

Sie kamen aus allen Himmelsrichtungen und fuhren mit Abstand eine Runde durch die liebliche leicht hügelige Landschaft im Huntetal bei Dötlingen. Die Sonne wollte sich dieses Spektakel genau anschauen und schien ohne Unterlass. Auch ein Ketteabwurf mit zwei Augen in der Kettenlinie konnte die Gruppe nicht aufhalten. Die Freude auf die Berliner wuchs von Minute zu Minute.

 

Gegen 14.00 Uhr betrat ein maskierter Velomobilfahrer eine Bruno Bäcker Filiale und verlangte 2 Kartons Berliner und so kam es wie es kommen musste. Den Berlinern wurde der Garaus gemacht, die 8 Velomobile und das Mountainbike verteilten sich wieder in alle Himmelsrichtungen und die 1. OBT der Liegeradgruppe Oldenburg ging zu Ende.

 

 

 SanaKuKa Dezember –

„Dinner for One“

 

Bei der SanaKuKa Dezember war es nicht möglich - “the same procedure as every year”!

 

Kein Glühwein, kein veganfreies Knipp und kein Feuerkorb, der Lockdown schrieb das Motto: „Ein jeder fährt für sich!“

 

Es ging also mehr in die Richtung „Dinner for One“ - ok, ein zweiter Haushalt war erlaubt!

 

 

Da das Zeitfenster der Sonnenstunden an diesem Dezembersamstag gezählt war und ebenso die schönen nicht überlaufenden Plätze in der Nähe von Oldenburg rar gesät sind, trafen sich einige SanaKuKa Fahrer*innen am Landschaftsfenster Roter-Steinweg-See. Und die Luft dort war rein von Aerosolen, eher angefüllt von Lebkuchen-, Tee- und Kaffeeduft.

 

Alle hatten Freude an ihrer SanaKuKa, egal wo sie waren. Wir hoffen, dass ihr alle noch einige Kilometer bis Weihnachten radelt. Dann könnte mal wieder eine kleine gemeinsame Ausfahrt möglich sein, schön wär’s!

 

Zwei Liegeräder aus einem Haushalt bei der Pause am Waldfriedhof in Ofenerdiek.
Zwei Liegeräder aus einem Haushalt bei der Pause am Waldfriedhof in Ofenerdiek.

SanaKuKa im November mit Pausen-Geschichten

 

Das Motto der SanaKuKa November war bekannt. Schon im ersten Lockdown im Frühjahr hatte es sich bewährt: „Ein jeder fährt für sich“! Einige nutzten den Parkplatz beim Waldfriedhof Ofenerdiek für eine Toiletten-Pause und so hörte man mit Abstand viele Pausen-Geschichten.

 

Interessant waren auch die unterschiedlichen Anreiserouten der Teilnehmer*innen. Über Bad Zwischenahn, Hahn Lehmden und Jaderberg aus wurde dieser Platz aus angesteuert, aber auch vom Küchentisch aus in Ofenerdiek, Bürgeresch, Dietrichsfeld oder Harenesch.

 

Mit Abstand eine flächendeckende SanaKuKa, die Appetit machte auf weitere Fahrradtouren und ebenso auf die Pausen(-Geschichten).

 

Herbstliche Frühstücksausfahrt November

 

Nach der ausgefallenen Frühstücksausfahrt zu Beginn des Lockdown im Frühjahr ist uns die herbstliche Frühstücksausfahrt geglückt. Dabei halfen uns die Erfahrungen mit den Hygienekonzepten der verschiedenen Veranstaltungen im Sommer 2020. Mit großzügigem Abstand trafen sich einige der 14 Teilnehmer*innen auf einem Platz in Oldenburg und fuhren immer mit Kleingruppen aus höchstens zwei Haushalten in Richtung Oberhausen in den Landkreis Oldenburg. Auch die „Rennleitung“ hatte uns im Blick und traf auffällig oft auf unsere Kleingruppen. Eine Kleingruppe aus Aurich wurde angemahnt, den Radweg zu benutzen, konnte aber gut darlegen, dass hier keine Benutzungspflicht vorliegt. Bis zur Stadtgrenze hatten wir immer wieder Begegnungen mit der „Rennleitung“ und fühlten uns so gut betreut.

 

Am Café-Bistro „Zur Krone“ angekommen waren 6 Tische für jeweils 2 Haushalte vorbereitet. Der Wirt erklärte den einzelnen Kleingruppen das Hygienekonzept für das Frühstück. Da dieses schlüssig ausgearbeitet war, kamen wir alle damit gut zurecht. Das reichhaltige Frühstück lud ein, lieber einmal mehr zum Buffet zu gehen. Nach dem Frühstück trafen wir uns im großen Kreis auf dem Parkplatz, um die Abfahrt der einzelnen Gruppen zu besprechen. Eine Gruppe fuhr nach Bremen, eine weitere nach Hude und eine dritte nach Großenkneten. Die restlichen Gruppen fuhren zeitversetzt am Huntedeich Richtung Westen nach Oldenburg. Am Ortseingang verloren wir hier den Sichtkontakt voneinander. Bei herbstlichem Sonnenwetter kamen alle Haushalte wohlbehalten in ihren Haushalten an.

 

SanaKuKa Oktober 2020

12 Liegeradler unternahmen eine kurzweilige informative Erkundungsfahrt bei mildem Herbstwetter auf Schleichwegen in den Stadtnorden. 2 erfahrene Stadtführer versorgten die Truppe unterwegs mit zahlreichen Informationen, der Etzhorner Krug stellte für das Kaffee-Picknick seinen Biergarten zur Verfügung und auf dem Trainingsgelände des VfB Oldenburg in Dornstede wurde die Herbstolympiade im Kendama ausgetragen. Die Siegerin durfte Hans mit dem Kettwieseltandem nach Hause geleiten.

NWZ vom 28.09.2020
NWZ vom 28.09.2020

 

 

 

STADTRADELN

Finale

am

Samstag,

den

26.

September

2020

STADTRADELN – Finale am 26. September 2020

 

Am Samstag, den 26. September trafen sich gegen 10.30 Uhr die ersten Velomobile in Großenkneten, um nach einer kurzen Pause auf verkehrsarmen Straßen eine 67 Kilometerrunde zu drehen. Zum ersten Boxenstopp tauchten auch schon einige Liegeräder auf und bei Kaffee und Kuchen verging auch hier die Zeit wie im Flug. Die zweite Runde von 30 Kilometern starteten Liegeräder und Velomobile gemeinsam und überstanden diese auch ohne größere technische Probleme. Der letzte Boxenstopp bei Steinofenpizza und Hopfenkaltschale schaffte uns alle, so dass einige erst spät bei einsetzenden Regen die Heimreise antraten. Vor 24.00 Uhr waren aber alle zu Hause und konnten so die Heimreisekilometer noch dem STADTRADELN Kilometerkonto zuschreiben.

 

Vielen Dank an die beiden Bäckerburschen aus dem Orga-Team, die Runden und auch die runden Pizzen gefielen uns gut. Vielen Dank auch an die beiden Kuchenbäckerinnen, dadurch wurde uns die erste Pause allemal versüßt!

 

Das Finale war ein voller Erfolg und sollte 2021 wiederholt werden, schauen wir mal!

 

König Ulf und sein Volk auf den Ländereien von König Alf!
König Ulf und sein Volk auf den Ländereien von König Alf!

Nach Alf kommt Ulf

 

Es geht bei der Königin oder dem König des Jakkoloturniers nach dem ALFabet. Erst König Alf, dann König Ulf, bis 2021 ist das nun mal so!

 

Aber nun der Reihe nach, am 12. September bei gutem GOL Wetter startete unser Turnier. Es gab die gemütliche Tour, die mit fünf Fahrer*innen um 9.00 Uhr losfuhren, um die 45 Kilometer bis zum Mittag zurückzulegen. Dann gab es auch noch fünf schnelle Fahrer*innen, die über Großenkneten die 65 Kilometer nach Harpstedt zurücklegten. Eingeplant war ein Boxenstopp in Fidis Garage, wo einige Reparaturen ausgeführt wurden. Auch diese Crew kam vollständig bei König Alf an. Ein Rennrad aus Varrelbusch reiste an, der Servicewagen folgte und bewährte sich auf der Heimreise. In einer Blechdose reisten drei weitere Spieler*innen an, die dankenswerterweise die Jakkolobretter dabeihatten.

 

Um 12.00 Uhr begann das Turnier, bei dem auch das leibliche Wohl mal wieder nicht zu kurz kam. Nach einem kurzen Finale gegen 15.30 Uhr stand es fest, nach Alf kommt Ulf. Schnell brachen die Gemütlichen auf und machten sich auf den Heimweg, alle anderen räumten noch gemütlich auf und machten sich dann auf dem Heimweg. Ein Pkw mit dem Rennrad, ein Pkw mit den Brettern und die schnelle Truppe. Die Schnellen trennten sich dann noch, um mit den "Gemütlichen" in Sandkrug noch einen Eisbecher zu genießen und dann direkt nach Oldenburg zu fahren oder um noch einen Boxenstopp für das leibliche Wohl in Großenkneten einzulegen. Soviel Zeit muss seinJ.

 

SanaKuKa im September nur halb so warm wie im August!

 

 

Die SanaKuKa-Fahrer*innen im August sind nicht ressourcenschonend mit den Temperaturen umgegangen. Hatten die Fahrer*innen im August noch 35°C für sich gehabt, so mussten wir im September mit der Hälfte klarkommen. Die 11 Fahrer*innen trotzten aber diesen leicht widrigen Bedingungen mit unterschiedlichen erfolgreichen Ideen. Von der Regenhose zum Pullover bis zur Frischhaltefolie war alles dabei.

 

Wir fuhren gemütlich auf Umwegen zur Erwins Kuchendiele. Unterwegs wurde so einiges eingesammelt, unsere Sammelkönigin hatte 2 Laternen und einen Blumenkübel gefunden und alles wurde mit Unterstützung sicher nach Oldenburg gebracht.

 

Die heißeste Sanakuka des Jahres fand im August statt!

35 Grad! Macht da eine Sanakuka überhaupt Sinn?

Für etliche Liegeradfahrer war das überhaupt keine Frage! Unter Martins Leitung fand eine Liegerad-Stadtführung mit vielen Infos unter dem Motto "Oldenburgs Schattenseiten" statt. Dabei ging es durch Parks, Gartenanlagen, Waldgebiete und Hinterhöfe auf Schleichwegen zum Eiscafe "Elritze" in Ofenerdiek, wo im lauschigen, kühlenden grünen Hinterhof der Sommer mit vollen Eisbechern und kalten Getränken genossen wurde. Eine sommerliche Ausfahrt der etwas anderen Art - schade für euch, die ihr nicht dabei sein konntet!

Abstand halten - das geht auch mit fast 2000 Fahrradfahrer*innen!

 

Bei der Fahrraddemo trafen sich einige Teilnehmer*innen im Vorfeld zu Kaffee und Kuchen um gemeinsam gestärkt, zum Pferdemarkt zu fahren. Hier kam noch die eine oder der andere mit Liegerad dazu, des Weiteren noch ca. 1850 andere Radfahrer*innen. Es war wieder mal überwältigend eine so lange Radfahrer*innen Demo zu sehen, die sich einmal komplett um die Innenstadt erstreckte. Redebeiträge und Beiträge der Sondersendung (auch von der Liegeradgruppe) und Bilder von der Demo findet ihr hier.

 

Ankunft vor der Lederwerkstatt
Ankunft vor der Lederwerkstatt

SanaKuKa Juli entdeckt Scorpion im Dornröschenschlaf

Für die SanaKuKa Juli war Wind und eine hohe Luftfeuchtigkeit vorhergesagt. Das sind ideale Bedingungen, um die Liegeradausrüstung zu testen und für nicht überfüllte Pausenstopps. Und diese Versprechen hielt diese SanaKuKa. Wir kreuzten quer durch die Stadt um dann ein ordentliches Stück hoch am Wind nach Munderloh zu radeln. Viele waren mit dem Testergebnis „Liegerad gegen Wind“ zufrieden. In der Alten Ziegelei waren wir zu dieser Zeit fast nur die einzigen Gäste und gleichzeitig die Attraktion neben der Weberei, einer Schmuckwerkstatt und diversen Lederwerkstätten. In einer dieser Lederwerkstätten erinnerte sich der Betreiber an seinen HP Scorpion, vor wenigen Jahren in Hamburg gekauft. Das Rad stand trocken und eingestaubt unter einem Schleppdach und war zum Lieblingsplatz der Hof-Katze geworden. Es hat wenige Kilometer gelaufen und steht ab heute zum Verkauf!

 

Der weitere Weg führte uns über Wüsting, zum Melkhus Tweelbäke. Dieses Teilstück versuchten einige Mitfahrer mit dem Testen der Regensachen zu beginnen. Aber es regnete eindeutig zu wenig und die geschickte Wegführung von Martin und Dieter unter hohen schützenden Bäumen brachte zu wenig Feuchtigkeit. Beim Melkhus gab es wie gewohnt Kaffee und Kuchen. Auch hier waren wir neben 9 wetterfesten Alpakas fast unter uns. Nachdem das Blechdach des Unterstandes erste Regentropfen ankündigte, wagten noch einige den Versuch erneut die Regensachen zu testen. Mein persönliches Testergebnis war aber, eine Jeansjacke reichte von Anfang bis Ende für diese Tour, mit den vier Knöpfen lässt sich bestens die Körpertemperatur regeln und im Sommer ist die kurze Hose die beste Regenhose. Weitere Testergebnisse stehen bei der nächsten SanaKuKa aus.

 

Drei Generationen auf fünf Langliegern!
Drei Generationen auf fünf Langliegern!

SanaKuKa weiterhin im Corona Format - „Ein jeder fährt für sich!“

 

 

Die SanaKuKa Juni:„Ein jeder fährt für sich!“ bewegte sich im südlichen Oldenburg. Als zufälliger Pausenort bot sich hier das bekannte Melkhus Deichweg an. 10 Liegeradfahrer*innen verweilten mit Abstand auf dem großzügigen Gelände des Melkhuses, als 5 Langlieger majestätisch über den Deich fuhren.

 

 

Drei der fünf Langlieger waren älter als ihre Fahrer*innen. Familie M. hatte sich mit drei Generationen auf den Weg gemacht. Opa, Mutter und drei Enkelkinder waren mit den Rädern unterwegs, die der Opa schon in kluger Voraussicht vor über 30 Jahren für die ganze Familie gebaut hatte. Ein herrlicher Anblick für alle!

 

 

Im Laufe des Nachmittags zog sich der Himmel dann wieder einmal zu, so dass viele beschlossen vor dem nächsten Schauer nach Hause zu fahren. Dieses ist den meisten geglückt, unklar ist weiterhin in welchem Format wir die SanaKuKa Juli durchführen dürfen.

 

Gelebte Soziale Distanz im Wald bei Sandkrug.
Gelebte Soziale Distanz im Wald bei Sandkrug.

Ein jeder fährt für sich!

 

Die SanaKuKa am 9. Mai stand zum zweiten Mal unter dem Motto „Ein jeder fährt für sich…“. Das Wetter war sommerlich und so hatten 9 SanaKuKa Fahrer*innen durch Zufall ein ähnliches Ziel. Die beiden Eisdielen in Sandkrug mit dem Waldparkplatz boten einen guten Platz zum Verweilen mit Abstand.

 

Die Disziplin unter den Liegeradfahrer*innen war vorbildlich, sogar die parkenden Räder hielten genauso Abstand, wie die Liegeradfahrer*innen. Da sich einige lange nicht gesehen hatten, war ein kurzweiliger Austausch auf Distanz in der Sonne oder im Schatten, mit Eis oder ohne eine nette Abwechslung zur getrennten An- und Abreise.

 

Auf dem Nachhauseweg träumte so mancher davon, bald wieder in der Gruppe fahren zu können! Und wer weiß, vielleicht ist das schon auf der nächsten SanaKuKa im Juni möglich.

 

Die SanaKuKa beim ZSK bei Kaffeeund Kuchen mit Meerblick.
Die SanaKuKa beim ZSK bei Kaffeeund Kuchen mit Meerblick.

SanaKuKa März

mit Sonnenbad am Meer!

Mit 9 Liegeradfahrer*innen ging die SanaKuKa in Richtung Zwischenahner Meer. Wir schlängelten uns zwischen Bahnlinie und Woldlinie nach Westen. Bei blauem Himmel erreichten wir das Café des ZSK. Nach reichlich Kaffee und Kuchen ging es über den Kleinbahn-Weg zum Portsloger Damm. Hier verließen uns die Mitradler*innen aus dem südoldenburgischen Land, um über Klein Scharrel nach Hause zu kommen. Die Oldenburger Gruppe radelte weiter über die Wildenlohslinie nach Hause. Im Gepäck hatten wir alle reichlich Vitamin D von dieser sonnigen Tour.

 

Der alte Mann und das Meer (und zwei andere Typen)! Die SanaKuKa März 2020.
Der alte Mann und das Meer (und zwei andere Typen)! Die SanaKuKa März 2020.
Rückenwind, glatter Belag, autofrei ...
Rückenwind, glatter Belag, autofrei ...

SanaKuKa entdeckt kuriose Fakten aus Europa

 

Am Samstag, den 8. Februar schaute gegen Mittag vorsichtig die Sonne vom Himmel. Gerade als 8 SanaKuKa Fahrer*innen starteten, um sich zuerst an der Karlstraße (VHS) auf Entdeckungsreise durch Europa zu machen. Wir schauten uns eine Ausstellung über unseren Kontinent an und machten dabei überraschende, spannende und vor allem lustige Entdeckungen. Wir fanden Antworten auf Fragen wie: „In welchem Land schlafen die Kühe am gemütlichsten?“, „Wie lautet der längste europäische Ortsname mit unglaublichen 58 Buchstaben?“ und „Wo befindet sich die am höchsten gelegene Toilette?“. Weiteres nützliches oder unnützes Wissen, wie man etwa in der Landessprache flucht und seinem Gegenüber standesgemäß den Satz „Du bist so hässlich wie ein Salat!“ an den Kopf wirft, fand ebenso Erwähnung wie sonderbare Traditionen und gewöhnungsbedürftige Nationalspeisen. Am besten gefiel uns aber das Gesetz eines europäischen Landes, dass Fahrzeuge von Fahrzeughaltern, die mit über 1,5 Promille fahren, einfach zwangsversteigert werden.

 

Nach dieser kurzweiligen halben Stunde zeigte sich erneut die Sonne. So entschieden wir uns für die große Runde um den Bornhorster See, entlang an der Hunte, über Gellen zum Fuchsberg, weiter durchs Ipweger Moor den Geestrandrücken hinauf nach Wahnbek Hier kehrten wir ein, zu Kaffee und Kuchen. Auf dem anschließenden Heimweg löste sich unsere Gruppe nach und nach auf, so dass alle Oldenburger im hellen zu Hause ankamen.

 

SanaKuKa Januar

Die TeilneherInnen der SanaKuKa im Oldenburger Crossboccia Stadion.
Die TeilneherInnen der SanaKuKa im Oldenburger Crossboccia Stadion.

Die 1. SanaKuKa 2020 fand wie gewohnt mit guter Beteiligung statt. Wir starteten am Samstag, den 04. Januar um 13.00 Uhr am Westkreuz und führten in alter Gewohnheit wieder eine Tour mit Kendama und Crossboccia sowie Panettone, Linzer Torte und Sektempfang durch. Die Fahrradkilometer waren dabei zweitrangig. Die Temperaturen waren mild, die Geburtstags-lieder gingen leicht über die Lippen und für Baileys war auch gesorgt! Alles wieder mal große Klasse! Genau wie die Vorplanung für das Große Oldenburger Liegeradtreffen GOL!

Der Spruch der Saison 2019

 

 

 „So individuell wie die Räder sind auch die Fahrer!“

 

 (Heike Götz in der Sendung „Landpartie“ im NDR am 15.09.2019

 

 über die Oldenburger Liegeradgruppe)

 

 

... Danke, Heike!