Weihnachtszeit
ist
Oliebollenzeit
Am 28. Dezember war es wieder so weit. Mit zwei Velomobilen aus Oldenburg fuhren wir bei norddeutschem Nieselwetter zu Oliebollentocht nach Lattrop in der Provinz Drenthe. Hier warteten schon über Hundert andere Oliebollentochtteilnehmer auf uns - auch einige bekannte Gesichter aus dem Nordwesten unserer Republik.
Um 11.00 Uhr bewegten sich die Velomobile auf drei unterschiedlichen Touren durch das liebliche Drenthe bei Sonne und frühlingshaften Temperaturen. Fidi und ich hatten uns für die moderate Tour von 70 km entschieden, ein bisschen lag die Ente von Weihnachten halt noch quer im Bauch. Außerdem waren eine bergige Tour von 110 km im Angebot und die kurze Tour von 45 km.
Unsere Entscheidung war gut gewählt, da wir ziemlich zu Anfang eine Panne hatten. So starteten wir mit dem „Lumpensammler“ eine Aufholjagd, um das Hauptfeld wieder einzukriegen. Zur Mittagspause war unsere Aufholjagd erfolgreich beendet. Nach „Koffie und Appelgebak“ fuhren wir den zweiten Teil unserer Tour mit der Gruppe.
Zum Abschluss gab es Erbseneintopf und Olibollen ohne Ende, bevor wir zufrieden und satt die Heimreise antraten. Vielen Dank nochmals an den Gastgeber für die nette Olibollentocht und den „Lumpensammler“.
Raumschots oder hoch am Wind – egal,
Hauptsache im Sausetritt!
Am 6. Dezember startete eine "Schnelle Tour" zum Nikolaus durch das Blockland. Start war um 10.00 Uhr in Lemwerder. Fidi war als erster da und gleich nach dem Eintreffen von Hanna und Dieter fuhr die Gruppe über die Fähre nach Vegesack. Der Wind wehte Raumschots und im Sausetritt fuhren alle durch das Blockland. Auf halber Höhe vor Lilienthal trafen wir noch einen umherirrenden Bremer Liegeradfahrer, den wir wieder auf Kurs bringen konnten. Gegen 12.00 Uhr trafen wir im Gartenhaus von Friedrich und Georg ein. Auch der Bremer Liegeradtreff war schon gut vertreten. Nach einer Mittagspause mit heißem Eintopf, Quarkspeise und Kaffee gab es noch eine Kurzeinführung zur Bienenhaltung von Friedrich. Danach kamen die ersten Wolken auf, gemeinsam fuhren wir dann mit den Bremern Freunden nach Borgfeld. Die Oldenburger fuhren dann hoch am Wind fast genauso schnell zurück zur Weser und trafen vor Einbruch der Dunkelheit müde und zufrieden in Lemwerder ein. Na, dann bald auf ein Neues. Zum Glück ist im Dezember ja noch Oliebollentocht!
Ein weiterer Bericht zu der Tour steht auf der Homepage des Bremer
Liegeradtreffs
Großes (Liegerad)-Kino bestimmte neben Glühwein die Dezemberausfahrt
Die Samstagsausfahrt im Dezember begann entlang der Hunte durch die Stadt, über die Eisenbahnbrücke zurück in die Stadt. Im KinOLaden erwartete Herr Zahedi schon die Liegeradgruppe. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee führte er uns in die aktuelle Ausstellung ein. Auch ein Film zur Stadtgeschichte und ein neuer Film über die Hunte von oben durften nicht fehlen.
Dann ging es durch die Dämmerung durch Oldenburgs Straßen, durch erleuchtete Gärten zur Hütte von Hans. Hier war der Glühwein schon vorbereitet und in gemütlicher Runde gab es die Uraufführung des Maitour-Films 2015. Als Zugabe konnte Hans dann noch den Film über die Dollartroute im Juni 2015 bieten. So gingen alle erfüllt von Liegeradbildern nach Hause und freuen sich auf das nächste Mal im Dezember, wenn es wieder heißt: “the same procedure as every year” – Glühweinausfahrt zu Hans.
Die Temperaturen meinten es gut mit uns
– milde 13 Grad mitten im November!
Es war einer dieser typischen dunklen Novembertage, es wurde gar nicht richtig hell. Die Temperaturen waren mild und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Und frühstücken wollten auch alle. Also doch irgendwie ideale Bedingungen für unsere Frühstücksausfahrt im Herbst 2015. Zwanzig LiegeradfahrerInnen aus dem Oldenburger Land folgten diesem Ruf und es war ein üppiges Frühstück.
Zum 21. Mal designvomdorf
Eine Gruppe von Liegeradfahrern startete im Rahmen der Samstagsnachmittagskaffeeundkuchenausfahrt am 7. November nach Ekern. Das 21. Mal gab es designvomdorf und neben der Fraktion der Pedersen Fahrräder durften dieses Mal auch die Liegeräder nicht fehlen. Nachdem Auge und Bauch gesättigt waren, ging es bei sehr milden Temperaturen wieder nach Oldenburg zurück.
Jakkoloturnier 2015
Von dem Dreißig-Scheiben-Turnier der Königin
oder
von der Wette des Hofbäckers mit dem Schreiberling!
Es trug sich zu am Elften des zehnten Monats, zwei- und dreirädrige Reiter der liegenden Art kamen an den Hof der Königin. Von allen Himmelsrichtungen folgten sie der Einladung zu dem Turnier-Feste der Königin. 22 waren es ihrer Zahl und sie trugen aus, wer der neue König wird.
Auch der Hofbäcker und der Schreiberling der Königin waren unter ihnen. In der Laune des Spiels ergab sich eine Wette zwischen beiden: derjenige der König wird bekommt für das nächste Fest die Ländereien des anderen zur Verfügung. Es geschah das der Hofbäcker nicht gewann und so zu seinem Glücke das nächste Fest an seinem Ofen ausrichten darf. So hat das Volk wieder dieses italienische Backwerk zu genießen mit Kapern, Gemüse, vergorener Milch oder zu Tode gekommenes Getier - süß oder pikant, sogar mit dem Kohl, dem grünen!
Der andere, der Schreiberling darf sich von nun an für zwölf Monate König nennen.
Der sonnige Tag, an dem die Sonne schon niedrig stand, ging so trotz des kühleren Ostwindes für alle Spieler und Reiter der liegenden Zunft zufriedenstellend zu Ende.
Das "Turnier der Besten" in Benthullen!
Die glorreichen Fünf auf dem Weg zum „Turnier der Besten“!
Es war ein ganz besonderer Tag.
Heiko und Holger wollten sich erfolgreich mit den Besten messen, Hans seine Gesellenprüfung als Tourenleiter ablegen, Harald sein kleines blaues vorstellen und Claudia war einfach dabei. Und es kam wie es kommen muss. Bei super Herbstwetter starteten die glorreichen Fünf, hatten kurz Ute und Dieter im „Gepäck“, doch das konnte sie nicht aufhalten. Pünktlich waren sie in Benthullen. Heiko holte 26 Punkt und Holger räumte locker 42 Punkte ab. Aber Claudia zeigte es allen und legte mit 55 Punkten die beste Leistung der Gruppe auf den Museumshof ab.
Zum Schluss brachte Hans alle wieder heile nach Hause, auch das kleine blaue von Harald.
Samstagnachmittagkaffeeundkuchenausfahrt im Oktober zu See!
Sieben auf einen Streich. Obwohl Kramermarkt war und wir uns auf ein eher für Liegeradfahrer ungewohntes Terrain begeben wollten, es folgten sieben TeilnehmerInnen der Einladung zum Großen Bornhorster See. Die Boote von Heiko und Dieter luden zum „open ship“ ein und solange Wind wehte, segelten sie fleißig über den See. Das Wasserfahrrad ist wie immer ein Hingucker und war den ganzen Nachmittag unterwegs.
Zwischendurch machten alle Kaffeepause auf dem Ponton am See, nur Kekse mussten den Kuchen ersetzen. Kurz vor Sonnenuntergang wollten dann alle wieder nach Hause, vor allem die mit Liegerad ohne Lichtanlage unterwegs waren.
Paddeltag
Wir wollten nur in See stechen, aber das es eine so nasse Angelegenheit wird, wer hätte das gedacht …
Aber nun einmal erst ganz von vorne. Die Vorbereitungen für die erste Tour mit Pedal und Paddel waren fast perfekt. Heiko hatte seinen Anhänger so eingerichtet, dass nahezu alle Boote für die 16 Teilnehmer verstaut werden konnten. Fidi und Dieter haben Boote (- es gibt ja auch einige Paddler unter uns in der Liegeradgruppe) organisiert und diese am Freitag verstaut. Samstag haben Anne, Jutta und Olaf Kuchen gebacken, Hans Kirschen gepflückt und alle warteten bei schönem Wetter nur noch auf den Startschuss.
Der Startschuss kam auch am Sonntag um 6.00 Uhr mit kräftigen Regenschauern. Um kurz vor 8.00 Uhr stand ein Regenprogramm: Anreise zu Fidi mit verschiedenen Verkehrsmitteln (Zug, Fahrrad oder Pkw) und erstmal in gemütlicher Runde Pizzaessen, erst pikant dann süß. Danach Probesitzen in einem Boot, schließlich wollten wir nette Bilder für diesen Bericht. Nach dieser ersten Paddelerfahrung erholten wir uns erstmal beim Leitergolf und Wikingerschach spielen. Dann machten wir uns an den mitgebrachten Kuchen und ergänzten diesen mit Kaffee – herrlich!
Vor dem Finale wurde die gemeufelte Gummikuh mit dem Mango verglichen, was dem Vergleich von Birnen und Äpfeln ähnelt – wobei das Mango dem Obst schon näher ist. Das Finale war das große Wikingerschach Männer gegen Frauen, welches die Männer mit leichten Vorteilen für sich entscheiden konnten. So ging ein schöner Sonntag für alle doch ein bisschen unterschiedlich aus. Die Vorfreude auf die zweite Paddeltour der Oldenburger Liegeradgruppe ist groß, doch dieser Tag ist nur schwer zu toppen.
LiegeradfahrerInnen können auch (buhlen) boulen !
Bei der Samstagnachmittagskaffeeundkuchenausfahrt im Juni zeigten die Oldenburger Liegeradler auch ihre Fähigkeiten im Boule-Spiel. Das Hoffest beim Wiefelsteder Hof Kleiberg wurde am 6. Juni das Ziel unserer monatlichen Ausfahrt, um dort mit zwei Mannschaften am Wettkampf mit den kleinen Metallkugeln teilzunehmen. Zwar hat es nicht für einen der vorderen Plätze gereicht, aber das Wichtigste war wie immer bei unseren Aktivitäten der Spaß an der Sache.
Liege- und Gesellschaftsfahrräder testen ...
31 Teilnehmer trafen sich zur 3. Ausfahrt der Oldenburger Liegeradgruppe zusammen mit dem ADFC Oldenburg. Als Verband fuhren wir flott nach Hude. Kurz vor dem Ziel kamen Bernd und Bernhard (aus Bassum und Syke) mit ihren Velomobilen dazu. In Hude besuchten wir das Anwesen des Fahrradtüftlers Heiko. Vor Ort war auch der Liegeradkonstrukteur Fidi , so konnten wir eine breite Palette von Konzepten und Ideen anschauen und teilweise testen. Für Kaffee und Tee vor Ort war gesorgt, Annette hatte am Vortag einige Kuchen gebacken. Auch Hanna hatte einen Kuchen dabei und last but not least – Olaf hatte einen Kuchen und seinen Efendi-Roller dabei.
So ging auch alsbald das muntere Testen von Fahrradkonzepten und Kuchenvariationen los. Im Laufe des Vormittags traf noch eine Abordnung des Bremer Liegeradtreffs ein, den Harald auf Schleichwegen nach Hude geführt hatte.
Am frühen Nachmittag ging es zurück nach Oldenburg, der Wind kam jetzt mächtig von vorne. Da überlegte manch einer, ob er nicht ein windschnittigeres Antriebssystem haben will!
Wir danken allen Mitwirkenden für diesen gelungenen Nachmittag. Neben der üblichen Spende für den ADFC gab es noch eine Spendenaktion für Kaffee und Kuchen im Wert von 81,50 Euro, welche Annette und Heiko an den HPV weiter gegeben haben. Heiko bedankt sich für dieses Geld nochmals im Namen des HPV`s.
Besuch bei Vareler Fahrradtag am 19. April
Diese für uns schon traditionelle Ausfahrt führte uns mal wieder zum Vareler Stadtfest mit der Fahrradmeile, wo wir mit unseren Liegerädern von den Besuchern immer gern gesehen
werden.
Sonntag Morgen um 8:30 Uhr starteten bei noch recht frischen Temperaturen die ersten LiegeradlerInnen in Oldenburg auf dem Pferdemarkt. Gegen 9:30 Uhr versammelten sich neun TeilnehmerInnen zu
einer kleinen Kaffepause bei der Polsterei Edzards in Wiefelstede, um dann weiter nach Varel zu strampeln.
Die Samstagnachmittagkaffeundkuchenausfahrt ...
... am 4. April fand regen Zuspruch bei den Senioren der Oldenburger
Liegeradgruppe. Was haben Liegeräder, ältere Herren und Drachen gemeinsam? Am Samstag trafen sie sich in Kleefeld zu Drachenfest. Dieses bunte Spektakel am Himmel über Kleefeld und ein neues Café
in Ofen waren die Ziele der Senioren. Soviel Erfahrung der Oldenburger Liegeradgruppe war bis jetzt selten auf einem Fleck zu sehn. Aber seht selber:
Geballtes Expertenwissen rund um den Urlaub mit dem Rad bot die ADFC-Urlaubsmesse „Radreisen grenzenlos“ im Konzerthaus „Die Glocke“ am Samstag, 28. März von 10 bis 18 Uhr. Egal, ob Einsteiger oder Radprofi, bei den persönlichen Reisegeschichten kommt man schnell ins Träumen. Besondere Aufmerksamkeit forderten die Oldenburger Liegeradfahrer mit ihrem bunten Stand. Alle Fragen zum Liegerad, zum bequemen Reisen alleine oder in Gruppen worden erörtert.
Desweitern stellten die Oldenburger ihre Sternfahrten für 2015 vor, hielten Rückblick auf das „Große Oldenburger Liegeradtreffen 2012“ und kündigten das „Große Oldenburger Liegeradtreffen 2016“ an.
Sonntagstour zur historischen Fahrradausstellung
22.3. - ein kalter Sonntagmorgen - aber bei strahlendem Sonnenschein sind 22 Liegeradfreunde von Oldenburg aus unterwegs zum Museumsdorf Cloppenburg, um die Ausstellung historischer Fahrräder zu besichtigen. Mit dabei u.a. auch unsere "Aufrechten" Torsten und Oliver, die selber mit Oldtimern (Torsten mit einem 99 Jahre alten Damenrad mit Petroleumbeleuchtung!!!) die Strecke in Angriff nehmen. Auf dem Rückweg konnte in der Wardenburger Wassermühle bei Kaffee/Tee und Kuchen das Gesehene dann noch diskutiert werden. Nach 80 pannenfreien, sonnigen Kilometern endetet der Liegeradsonntag wieder in Oldenburg.
Frühstücksausfahrt zum Moorriemer Landcafé
Die Tage werden immer länger und so war es wieder Zeit für eine unserer beliebten Frühstücksausfahrten. Am Sonntag, den 08. März begann der Frühling, 13 LiegradfahrerInnen waren schon vor dem Frühstück auf dem Pferdemarkt. Bei blauem Himmel durch das Ipweger Moor fuhren wir flott zum Moorriemer Landcafé.
Ab 10.00 Uhr gab es ein leckeres Frühstücksbuffet mit Rührei, Speck, Wurst- und Käseplatten, Fisch und vielen selbstgemachten Leckereien. Bei netten Gesprächen verging die Zeit wie im Flug.
Auf dem Nachhauseweg machten wir auf dem Fuchsberg noch eine kurze Pause. Zufrieden stellten alle für sich fest, Mittagessen fällt heute aus!
Rettet die Welt
– snackt Platt!
Bei der Samstagnachmittagkaffeeundkuchenausfahrt stand diesmal die Kultur im Rahmen des Plattart Festivals im Vordergrund. Im Café Leutbecher lauschten wir den Agentinnen Abelke und Vibke, die uns motivierten die Welt zu retten –der Auftrag lautete: snackt Platt! Enno nutzte die Chance und stellte seine neuesten Kompositionen in plattdeutscher Mundart vor. Alle sangen nach kurzer Zeit mit, das brachte die Stimmung dann zum Überkochen.
Nach so viel Kultur und Kalorien war noch eine kurze Runde an der Hunte Richtung Weser, über Bornhorst heimwärts auf dem Tourenplan. Das frühlingshafte Wetter mit Sonnenschein begeisterte uns dann genauso. So hatten alle Kultur und Natur satt!
Das Wetter war mild, graumild bis blaumild! Es war feucht, aber nicht nass.
Um 13.00 Uhr war es trocken. Um 14.28 Uhr schaute für 105 Sekunden die Sonne heraus. So hieß das Motto: auf zu Café Heuer.
Die Sammelleidenschaften machen das Café zu einem besonderen Ort, kulinarisch ist da wie immer noch Luft nach oben.
Sechs Liegeradfahrer traten die Reise an.
Nach einer Pause zwischen Heuer´s Sammelleidenschaften schauten wir noch in „Lutz Mini-Garage“ vorbei. Elso seine Sammelleidenschaft wurde geweckt. Fidi, Enno und Dieter probierten nochmal das „kleine Blaue“.
Danach ging es durch den letzten Sprühregen nach Oldenburg. Hier klarte dann auch der Himmel auf, trotzdem fuhren wir schon mit Licht. Aber alle waren sich einig, schön (mild) war es und im Februar 2014 viel, viel feuchter.
Die 2. Cross-Boccia Meisterschaft der Oldenburger Liegeradgruppe war ein windige Sache. Am Samstag den 10. Januar war es mild und für Regen und reichlich Wind war gesorgt.
Das Teilnehmerfeld war bunt gemischt und gut besetzt. Außer Sturmtief Felix war ein Newcomer, einer der Titelverteidiger, der Titelverteidiger der Maitour 2014 und zwei Verlierer der 1. Meisterschaft dabei. Dramatisch wurde gekämpft, bis zum Sektbuffet, aber der Gewinner war eindeutig. Er konnte nicht einmal besiegt werden!
Nach diesem Ergebnis war noch Zeit für gemeinsames Samstagsnachmittagskaffeeundkuchenessen in einem netten Cafe.
Folgende Mail erreichte uns zum Jahresende:
Hallo Hanna und Dieter und alle LiegeradfreundInnen,
2014 ist für uns ganz besonders gut in die Zielgerade gegangen: unser geklautes Anthrotech ist diese Woche (in Eversten) wieder aufgetaucht! Diese Art Räder will offenbar nicht von uns weg… Ihr braucht also nicht mehr zu suchen.
Beste Grüße,
Regine (Die Speiche)