L&L (Liegeräder und Leitergolf) beim Freibad Neuenkruge.
L&L (Liegeräder und Leitergolf) beim Freibad Neuenkruge.

9:9 während der EM in Sommerferienzeit

 

Der Stammtisch und die SanaKuKa waren jeweils mit 9 Personen besucht. Ein ganz gutes Ergebnis in der Ferienzeit! Der Stammtisch fand wieder im Frankys statt.

 

Die SanaKuKa startete wie gewohnt und ging vorbei am Woldsee zum Freibad Neuenkruge. Hier war Schwimmen oder Leitergolf angesagt. Beim Schwimmen machte Kathrin die beste Figur, beim Leitergolf gewann Jörg dank seiner Nervenstärke im Finale gegen Dieter. Zur Belohnung gab es für alle ein Eis, vielen Dank an Kathrin.

 

Der weitere Weg führte uns über Mansholt nach Rastede, vorbei am Schloss in Richtung Loy. Als wir im Wald waren, musste es wohl kräftig geregnet haben, aber das Blätterdach hat uns gut geschützt. Auf nassen Wegen ging es weiter durch Wahnbek zum Orgelkaffee. Hier erwartete man uns schon mit Pfirsich-Schmand- oder Ameisenkuchen. Da die Entscheidung schwer war, entschieden sich die meisten ganz einfach für zwei Stücke Kuchen.

 

Fachgerecht aufgehängt, unsere Rennliegen!
Fachgerecht aufgehängt, unsere Rennliegen!

SanaKuKa beim Mittsommerkriterium

 

Das hatten wir lange nicht - neun Männer und keine Frau bei der SanaKuKa Juni. Dabei gab es beste Sitzplätze, Kaffee und lecker selbstgebackenen Kuchen von den Mitgliedern des Rad Sport Clubs Oldenburg. Aber der Reihe nach!

 

Der Start war wie gewöhnlich am Westkreuz, es ging am Theater und am Stau vorbei in Richtung Pfänderweg. Am Elsflether Polder wurde noch ein Deich Tor begutachtet, welches am Sonntagvormittag beim GOL im Weg steht. Jetzt wissen die Scouts Bescheid. Bei der Pausenstelle „Wege im Moor“ schauten wir 4 Wochen zurück und betrachteten das Ergebnis des Film Drehs im Mai.

 

Nach dem Anstieg mit Gegenwind im Ipweger Moor ging es direkt zum Mittsommerkriterium in Etzhorn. Hier hatten wir einen schönen Tisch an der Rennbahn mit bester Versorgung und waren froh, einen trockenen Platz beim Schauen zu haben. Nach einer kurzen Besichtigung des letzten Liegerades von Rückenwind-Reisen ging es dann auch schon in alle Richtungen nach Hause, um erst dort den nächsten Schauer zu erleben.

 

Der Kinosaal im Frankys.
Der Kinosaal im Frankys.

Weltrekorde zu Gast im Frankys!

 

Der Film zum Rekordwochenende 2023 „Wie weit kommt man mit Muskelkraft?“ geht auf Tournee!

 

 

 Nachdem der Film Premiere im Saalbaukino Pfungstadt (20. April) hatte und am Wochenende darauf schon auf der SPEZI in Lauchringen (27. April) lief der Film an diesem Wochenende zu ersten Mal in Norddeutschland und zwar im Frankys.

 

Eine Gruppe von Zuschauer*innen schaute den Dokumentarfilm in Kinolänge, indem Regisseur Simon Löw einzigartig über das Rekordwochenende in Aldenhoven am 01./02.07.2023 berichtete. Mehrere Rekorde über 6 Stunden, 12 Stunden und 24 Stunden wurden neu aufgestellt.

Der Film berichtet von der Motivation der Fahrer*innen und gibt einen Einblick hinter die Kulissen. Die Zuschauer*innen waren hautnah dabei, konnten Höhen und Tiefen der Fahrer*innen erleben und mit den Teams hoffen und leiden. Anschließend wurden Fragen beantwortet und ein Velomobil war vor Ort, zum anschauen und probesitzen. Mehr Infos zu den nächsten Vorstellungen unter https://hpv.org/wie-weit-kommt-man-mit-muskelkraft/. Es wurde ebenso deutlich, wie dicht Scheitern und Gewinnen zusammenliegen und welche Leistung auch im Scheitern liegt!

 

 „Rekorde sind dazu da, gebrochen zu werden,“ sagte Mark Spitz. Mit Unterstützung des HPV Deutschlands e. V. versuchen immer wieder Fahrer*innen, neue Rekorde aufzustellen.

 

Anschließend wurden Fragen beantwortet und ein Velomobil war vor Ort, zum anschauen und probesitzen. Mehr Infos zu den nächsten Vorstellungen unter https://hpv.org/wie-weit-kommt-man-mit-muskelkraft/.

 

Gruppenbild auf der Maitour 2024
Gruppenbild auf der Maitour 2024

Die 19. Maitour ist Geschichte

Vom 10 -12.05.2024 war die Oldenburger Liegeradgruppe wieder auf Tour. Diesmal ging es nach Einen in das Burlandhaus. 21 Teilnehmer konnten bei bestem Wetter eine unbeschwerte Zeit verbringen. Die Tour als Selbstversorger Tour geplant und gemeinsam wurde der Tagesablauf gestaltet. Dennoch war Freiraum, um zum Klönen, zum Spielen, oder einfach die Zeit zu genießen.

Während am Freitag alle in Eigenregie ankamen und der Abend mit Grillen (Fidi am Grill und Anne hatte uns den Salat gemacht) einen gemütlichen Ausklang fand, ging es am Samstag von Alf geführt, zunächst nach Bassum zum Utkieck. Vermutlich das Beste, was man aus einem Müllberg machen kann, wenn er denn schon da ist. Bei schönstem Wetter konnte, für norddeutsche Verhältnisse, weit geschaut werden. Im Anschluss ging es in das Strohmuseum in Twistringen. Der Einblick in die Strohverarbeitung war interessant und der Eine oder Andere selbstgefertigte Hut oder eine Malotte hat nun den Weg nach Oldenburg gefunden.

Am Abend konnten wir ein leckeres Pasta Menü genießen. Die Pasta Soße ist bereits am Vorabend entstanden. In der Küche war es eng und Chefkoch Fidi hat alles gegeben – die Zuschauer aber auch und geschmeckt hat es uns deshalb besonders gut.

Am Sonntag wurde gemeinschaftlich das Haus aufgeräumt und Alf führte uns nach Wildeshausen in das Druckereimuseum. Dort ist die Zeit einfach stehen geblieben und Sozial Media war allen noch ein Fremdwort. Im Alten Amtshaus wurde sich noch einmal bei Kaffee und Kuchen gestärkt, bevor jeder in Eigenregie die Heimreise angetreten hat.

Erste Filmaufnahmen in Etzhorn.
Erste Filmaufnahmen in Etzhorn.

SanaKuKa Mai: Ein Filmteam in Oldenburg!

 

Im Jahre 2019 hat die Liegeradgruppe Oldenburg das letzte Mal Filmaufnahmen für das Fernsehen (NDR) gemacht. Durch das 20jährige Jubiläum der Liegeradgruppe wurden wieder verschiedene Medien auf uns aufmerksam, und wir stimmten zu, wieder zu drehen!

 

Am Samstag, den 4. Mai war es dann soweit. Dieses Mal drehten wir mit RTL NORD. Es ging durch den Stadtnorden zum Melkhus Fuchsberg. Über 40 Fahrer*innen mit verschiedenen Spezialrädern folgten dem Aufruf. Dabei waren über 10 Velomobile (vollverkleidete Fahrräder), verschiedene Tandems (Stufentandem, back to back, Liegeradtandem, Soziable (Fahrer*innen sitzen nebeneinander)) und etliche Trikes und einspurige Liegeräder. Es war einfach eine bunte Truppe auf lauter außergewöhnlichen Fortbewegungsmitteln, welche auf dem Weg immer wieder für Aufsehen sorgte. So hatte das Filmteam mit Grit und Dennis viel zu tun und setzten dabei unterschiedliche technische Möglichkeiten ein.

 

Beim Melkhus gab es bei Kaffee und Kuchen einige Interviews zu Liegerädern, der Sicherheit von Spezialrädern, dem Velomobil als „safty-Bike“, den Platzbedarf für Fahrräder bei der nötigen Verkehrswende usw. Die Teilnehmer*innen fuhren ab hier in unterschiedlichen Gruppen wieder nach Hause.

 

In der Nachbereitung wurde dem Filmteam noch fehlendes Material gesendet, so dass der Film am Montagabend schon fertig war. So konnte der Film schon am Mittwoch, den 8. Mai ausgestrahlt werden.

Kinderüberraschung!
Kinderüberraschung!

"Hallo Liegerad"
Bei sonnigen Wetter haben 13 Helfer*innen zwei Stände der Oldenburger Liegeradgruppe bei „Hallo Fahrrad“ betreut. Auf dem Schlossplatz war zum dritten Mal der Kinderparcours und auf dem Rathausmarkt standen sechs Velomobile von nah und fern im Mittelpunkt. Zusätzlich zeigten wir einen reduzierten Teil der Ausstellung „20 Jahre Liegeradgruppe Oldenburg“.
„Wir haben viele leuchtende und strahlende Kinderaugen gesehen! Und auch die Enttäuschung über zu kurze Beine konnten wir mit einem Geschenk mildern.“  
Auf dem Schlossplatz war es einfach schön, Zeit zu haben für einen Kaffeeplausch bei vier verschiedenen Kuchen. Bei allen Helfer*innen und vielen Gästen mit Velomobil oder Liegerad möchten wir uns bedanken für das positive Einbringen in diese Veranstaltung. Liegeräder und Velomobile haben die Oldenburger positiv wahrgenommen und der Veranstalter hat schon angefragt, ob wir nächstes Jahr wieder etwas zum Saisonbeginn bei „Hallo Fahrrad“ beitragen können. Schauen wir mal!

 

Die Eröffnung der Ausstellung zur Tankstelle und ein ein Bericht über die letzten 5 Jahre.
Die Eröffnung der Ausstellung zur Tankstelle und ein ein Bericht über die letzten 5 Jahre.

SanaKuKaMaKa April

 

Bei sommerlichen Temperaturen startete die SanaKuKa wie gewohnt. Unser erstes Ziel war das Café Huntewasser, dass an diesem Samstag zum ersten Mal in 2024 wieder geöffnet hatte. Durch den Bau der Autobahnbrücke konnten wir nicht direkt an der Hunte entlangfahren und auch die Durchfahrt durch den Stadtwald blieb uns verwehrt. Aber gleich hinterm Kloster Blankenburg wurde es ruhig und der Blick über die weiten Wiesen war ein richtiger Genuss.

 

Beim Café Huntewasser war es wie immer, Kuchen und Kaffee waren gut, die Bedienung hatte die Ruhe weg. Als die Schlange am größten war, da fiel ihr ein, zunächst die Kassenbons zu sortieren. Aber auch das konnten wir genießen, denn wir wollten erst um 15:15 Uhr wieder starten.

 

Pünktlich um 16:00 Uhr trafen wir beim Frankys ein. Frank hatte extra Liegestühle für uns aufgebaut, damit wir die Eröffnung der Ausstellung „Museum findet statt – die alte Tankstelle“ in gewohnter Haltung genießen konnten. Neben Reden, Sekt, Marzipantorte und Kaffee entwickelte sich ein nettes Treiben und die Bilder und Texte zur alten Tankstelle ließen manch einen in Erinnerungen schwelgen. Danach schwärmten alle wieder aus. „Wir sehen uns dann bei Hallo Fahrrad!“ hieß es zum Abschied.

 

SanaKuKa März: Eröffnung der Ausstellung “Liegeräder und was die Welt noch alles so braucht!“

 

 

 

Am Samstagnachmittag gegen 14:00 Uhr wurde die Ausstellung anläßlich des 20-jährigen Jubiläums der Liegeradgruppe Oldenburg beim Frankys in der Kaiserstraße 3 eröffnet. Nach den Dankesworten und drei Gedanken zum Liegeradfahren von Dieter Hannemann (Oldenburger Liegeradgruppe) und  Grußworten von Petra Averbeck (Bürgermeisterin), Birgit Burkhardt ( Vorsitzende ADFC Oldenburg) und Jan Kranczoch (Human Powered Vehicles e.V.) wurde auf das Jubiläum angestoßen. Musikalisch begleitet wurde die Eröffnung durch Gerhard Snitjer.

 

Mit Informationen zur Oldenburger Liegeradgruppe und den unterschiedlichen Fahrzeugen hat die Ausstellung noch am 16. und 17. März 2024 von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Es gibt vor Ort Kaffee und Kuchen. Am Samstag findet dort ab ca. 14:00 Uhr das Velomobiltreffen Nord-West statt. Am Sonntagnachmittag werden um 14:00 Uhr, um 15:00 Uhr und um 16:00 Uhr drei unterschiedliche Filme (30 Minuten) gezeigt aus der Zeit: “Als die Liegeradgruppe rollen lernte!“

 

SanaKuKa Februar war Jubiläums-Generalprobe!

 

Die SanaKuKa Februar übte im kleinen Rahmen für die SanaKuKa März. Fünf Teilnehmer*innen radelten bei milden Temperaturen ins Café „Plauderei“ und dabei stellte sich raus, das Elso 10-jähriges Jubiläum in der Liegeradgruppe hatte. Diese Generalprobe war beschaulich. Kultureller Höhepunkt war eine Führung geleitet von Karin aus Wiefelstede durch das Repair-Café „Bad Zwischenahn“.

 

Dann warten wir mal ab, wer im März alles 20-jähriges Jubiläum feiert! Wer von euch ist bei der Feier dabei? Wir rechnen mit reger Beteiligung!

 

Sektpause eiskalt in Etzhorn!
Sektpause eiskalt in Etzhorn!

SanaKuKa Januar

 

Bei leckerem Kaffee und Kuchen konnten wir den leichten Schneefall aus dem Café am Flötenteich beobachten. Und alle waren zufrieden mit der ersten Tour 2024. Vier der sieben Teilnehmer*innen hatten 2024 bis dato sogar an allen Veranstaltungen der Liegeradgruppe Oldenburg teilgenommen. Was für ein super Schnitt!

 

Was bot die SanaKuKa Januar noch? Zuerst ging es an die Hunte, und zwar dorthin, wo der Uferbereich betreten werden durfte. Und nicht das Hochwasser schreckte unseren Tourenleiter ab von einer Pause mit Wasserblick, sondern der kalte Ostwind. So ging es mit respektvollem Abstand vom Großen zum Kleinen Bornhorster See nach Etzhorn. Hier war ein guter Ort für eine Sektpause, um auf das Jahr 2024 anzustoßen und eine Runde Cross-Boccia zu spielen. Am Ende freuten sich alle, das Team Grün gewonnen hat, denn so konnten wir zum Café am Flötenteich radeln und die beiden anwesenden Konditor*innen führten uns dort durch das Tortenprogramm.

 

Wir freuen uns schon alle auf die SanaKuKa Februar und viele Fahrradkilometer bis dahin, um die aufgenommenen Kalorien bis dahin verarbeitet zu haben und Platz für etwas Neues zu schaffen.