Das Velomobil Gruppenbild vor dem Start beim Bahnhofsvorplatz.
Das Velomobil Gruppenbild vor dem Start beim Bahnhofsvorplatz.

Kleines Velomobiltreffen auf der Critical Mass September

 

Timo E. hatte die Idee zu einem Treffen. Über die Rundmail der Liegeradgruppe und die WhatsApp-Gruppe einiger Velomobilfahrer*innen im Nordwesten wurde Anfang September dazu eingeladen. Schon um 18:15 Uhr stand der erste Milan auf dem Bahnhofsvorplatz. Schnell gesellten sich drei weitere Milane, zwei Alphas und ein Quest dazu.

 

Bis zum Start war dann noch Zeit für einen gemütlichen Plausch untereinander oder mit interessierten Passant*innen.

 

Die Velomobile fuhren am Ende der Mass. Die Fahrt durch die Stadt war für die Velomobile eher gemütlich, manche Kurve eine Herausforderung. Unterwegs waren am Straßenrand immer wieder Personen, die wohl noch nie ein Velomobil gesehen hatten. Auch wenn Oldenburg eine Liegeradhochburg ist, gehören doch auch Velomobile mehr und mehr zum Alltag im Verkehr.

 

Die Idee, die Critical Mass in regelmäßigen Abständen mit Spezialfahrzeugen zu besuchen sollten wir weiterverfolgen. Übrigens, die nächste CM ist am letzten Freitag im Oktober, das ist der 27te.

 

Auftakt zur Pausensaison STADTRADELN 2023
Auftakt zur Pausensaison STADTRADELN 2023

STADTRADELN 2023 – das schönste sind immer die Pausen und das allerschönste die finale Pause!

 

Dieses Jahr ging das STADTRADELN an einem Freitag los. Das brachte unseren Finaltag auf einen Werktag, nämlich den Donnerstag. Auch mischte dieser Rhythmus die STADTRADELN-Pausen auf. Eingeladen waren alle, dieses Jahr Pausenorte anzubieten.

 

Gleich zu Beginn am ersten Donnerstag machten wir eine Pause bei Hanna und Dieter mit Blaubeerkuchen und einer gemütlichen Runde Richtung Wardenburg, es folgte die Pause bei Corinna und Bernd mit „Apfelamerikanern“ und einer Nachtausfahrt bei lauen Temperaturen rund um Rastede. Außer der Reihe folgte das Jakkolo-Turnier bei Alf in Harpstedt. Bei Annette und Ulf am Montag danach gab es Apfel-Crumble und die Klassiker Tour an der Hunte.

 

Am letzten Donnerstag kam schließlich der Finaltag bei Anne in Huntlosen. Der Finaltag war gut besucht. Um 16:00 Uhr trafen die ersten Teilnehmer*innen zu Pflaumenkuchen mit Schlagsahne ein. Es war so gemütlich, das die kurze Runde vor Ort nicht stattfand. Zu 18:00 Uhr trafen dann noch weitere Finalist*innen ein, so dass in gemütlicher Runde Hopfenkaltschale und Kürbissuppe die Pause abrundeten. Danach ging es mehr oder weniger gemeinsam durch die Nacht nach Hause oder weitere Kilometer sammeln.

 

Allen Pausengastgeber*innen ein herzliches Dankeschön! Auch Danke an die vielen Teilnehmer*innen, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Ich war auf jeder Pause samt Jakkolo-Turnier und fand, das es eine schöne intensive Zeit mit der Liegeradgruppe Oldenburg war und jeder Kilometer hat sich gelohnt.

 

König Alf hat den Pokal und alles andere im Griff!
König Alf hat den Pokal und alles andere im Griff!

Anarchie in Harpstedt – nur kurz verlor der König die Kontrolle über sein Volk!

 

Am Sonntag, den 24. September stand das 16. Jakkolo-Turnier im Kalender. Es war passend zum Stadtradeln und der König hatte geladen, mit dem Fahrrad nach Harpstedt zu kommen.

 

5 zügig gemütliche Liegeradfahrer*innen starteten nach Sonnenaufgang am Pferdemarkt. Bei den schnellen Liegeradfahrer*innen kam da schon die erste Krankmeldung rein und so ging es nur mit 3 Raubvögeln zum Turnier. Aus dem nahen Bassum kam noch ein einzelner Fahrer dazu.

 

Aus Oldenburg kam eine Fahrerin in der Blechdose angereist. Und das trotz Anordnung des Königs: „Das geht eigentlich gar nicht, ist doch STADTRADELN!“ Da lag schon ein bisschen Anarchie in der Luft. Aber der König zeigte seinem Volk im Turnier deutlich seine Grenzen auf und zur Rechtfertigung der Fahrt musste die Fahrerin dann alle drei Bretter mitnehmen. Irgendwie passte doch keines der Jakkolo-Bretter in eines der Velomobile.

 

Bleibt nur zu hoffen, das wir 2024 im Rahmen vom STADTRADELN wieder nach Harpstedt fahren können und das wir bis dahin transportgerechte Spielbretter entwickelt haben.

 

"Wer nimmt welches Brett mit nach Oldenburg?"
"Wer nimmt welches Brett mit nach Oldenburg?"
Es hat allen gut geschmeckt!
Es hat allen gut geschmeckt!

SanaKuKa September, zu dritt auf Tour!

 

Der Termin stand schon lange fest, es war SanaKuKa September und HPBoat Treffen in Hoya. Thomas hatte sich bereit erklärt, die SanaKuKa zu führen. Und es kamen noch zwei Teilnehmer dazu. Aus Solidarität zu den in Hoya am Sportboothafen weilenden Oldenburger Liegeradfahrer*innen ging es dann zu Kaffee und Kuchen zum Sportboothafen Oltjen an das Zwischenahner Meer. So hatten alle ihren Spaß, ob woanders oder am Meer mit der SanaKuKa!

 

Abschlusstour am Sonntag zur Lankenauer Höft.
Abschlusstour am Sonntag zur Lankenauer Höft.

LIEGERADWOCHENENDE IN BREMEN 2023

 

Vom 25. bis 27. August war Bremen für über 50 Liegeradfahrer*innen eine gute Adresse. Auch 10 Oldenburger Liegeradfahrer*innen ließen sich dieses Ereignis nicht entgehen. Vom Liegerad-Kino, Fockes Windkanal, dem Aalto-Hochhaus, dem Klimaschutz in Bremen, Einblicke in die Liegeradszene im Bremer Umland bis zu einem Reisebericht über Ancora un Giro wurde viel geboten. Vielen Dank an das Bremer Team!

 

Ein rundes Wochenende um das Liegeradfahren, welches in drei Stunden bequem auf dem Liegerad zu erreichen war, macht Freude auf das nächste große Treffen. Das 4. GOL 2024 findet ja schon vom 16. bis 18. August 2024 statt. Bis spätestens dahin: Gute Fahrt!

 

Bremer Liegeradwochenende, immer wieder gemütlich!
Bremer Liegeradwochenende, immer wieder gemütlich!
Die Runde im Traumgarten.
Die Runde im Traumgarten.

Traumhafte

SanaKuKa

im August

 

Bei bestem Fahrradwetter fuhren 7 Liegeradfahrer*innen durch das Sommerloch zur Kaffeerösterei Traumbohne in Edewecht. Traumhaft war es! Die Traumbohnen wurden aufgebrüht, große Kuchenstücke gereicht und selbst ein eingefleischter Teetrinker aus Friesland trank Kaffee. Im Traumgarten verging die Zeit in angenehmer Gesprächsatmosphäre im nu, und der erste Helfer meldete sich für das HPBoat-Treffen in Hoya an. Ein anderer träumte schon davon die SanaKuKa September anzuführen…

 

Eis statt Kuchen, Kaffee im ASchatten- SanaKuKa Juli!
Eis statt Kuchen, Kaffee im ASchatten- SanaKuKa Juli!

SanaKuKa Juli oder mit 120 durch den Sommer

 

Die SanaKuKa Juli startete bei über 30 Grad Celsius und suchte sich den Weg zum über 20 Grad warmen Bornhorster See. Nach einem Bad ging es weiter in den Hocheider Weg, wo die fast 10 Teilnehmer*innen unter 0 Grad kaltes Eis verzehrten. Das alle nur 10 Kilometer gefahren waren und bei etwas über 20 Grad im schattigen Garten saßen war für alle ok. Zum Abschied ging es dann durch den über 30 Grad Celsius warmen Abend nach Hause.

 

KLUSTER im Moor - einfach anziehend!
KLUSTER im Moor - einfach anziehend!

Einfach anziehend!

Die SanaKuKa Juni am Weltfahrradtag startete bei gutem Wetter, auch wenn uns zuerst an der Hunte der Wind kräftig ins Gesicht blies. Aber schon bald gab uns der Deich Windschutz und im Gellner Moor war es schon sehr sommerlich.

Hier bei der Spielpause schauten wir genau hin, was zieht uns an und was stößt uns ab. Eine Runde KLUSTER im Ko-System war kurzweilig und schnell gespielt. Corinna zeigte uns allen, wie frau mit der richtigen Taktik erfolgreich ist.

Weiter ging es durch das herrliche Ipweger Moor den Geestrandrücken hinauf. Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten. Das herrliche Orgel Café an der Ohmsteder Kirche mit leckeren Kuchensorten wartete gemeinsam mit Birgit auf uns. So ließen wir in gemütlicher Runde an einem schattigen Platz diesen schönen Nachmittag ausklingen. Und wir freuen uns auf die Mittsommertour nach Dangast und auf die Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen, bevor die SanaKuKa Juli uns wieder zusammenruft!

Kaffee und Kuchen im Schatten bei der Ohmsteder Kirche.
Kaffee und Kuchen im Schatten bei der Ohmsteder Kirche.
Kaffee und Kuchen beim Melhus Orth
Kaffee und Kuchen beim Melhus Orth

         SanaKuKa Mai in Schlagzeilen:

  •          Liegeradfahren steht im Mittelpunkt
  • 8 Fahrer*innen am Start und 5 am Ziel
  • St.-Marien-Kirche in Neuenhuntorf öffnet ihre Türen für die Liegeradfahrer*innen
  • Trike kippt bei der Ausfahrt vom Kirchhof - Sanitäter vor Ort
  • Schlangenbiss kurz vorm Elsflether Sand
  • Kaffee und Kuchen im Melkhus Orth
  • Mit Rückenwind durch die dunklen Wolken von Moorriem
  • Ende gut, alles gut!

Die Teilnehmer*innen der SanaKuKa Richtung Westen.
Die Teilnehmer*innen der SanaKuKa Richtung Westen.

SanaKuKa im April grüßt den Frühling

Im April ist der Frühling schon voll im Gange. Auch die 10 Teilnehmer*innen der SanaKuKa überzeugten sich am Ostersamstag bei einer Ausfahrt über die Südwende zum Arboretum Neuenkoop davon. Wir lassen hier einfach mal die Bilder sprechen:

Das BÜLK 2 auf dem Rathausmarkt.
Das BÜLK 2 auf dem Rathausmarkt.

„Hallo Fahrrad“

Am letzten Märzsonntag bei trockenem Wetter haben neun Helfer*innen zwei Stände der Oldenburger Liegeradgruppe bei „Hallo Fahrrad“ betreut. Auf dem Schlossplatz war zum zweiten Mal der Kinderparcours und auf dem Rathausmarkt stand das vollverkleidete Liegerad wieder mit einer bunten Vielfalt an Velomobiltypen im Mittelpunkt, die gerne vorgestellt worden sind.

„Wir haben viele leuchtende und strahlende Kinderaugen gesehen und hatten nette Begegnungen mit interessierten Menschen, die etwas über das Liegerad- und Velomobilfahren wissen wollten.“

Manch einer unserer Gäste mit Velomobil oder Liegerad bekam aber besonders leuchtende Augen bei der Vielfalt am Kuchenbüffet. Auf dem Schlossplatz war es einfach schön, Zeit zu haben für einen Kaffeeplausch. Bei allen neun Helfer*innen und vielen Gästen mit Velomobil oder Liegerad möchten wir uns bedanken für das positive Einbringen in diese Veranstaltung. Die Oldenburger und das Umland haben uns positiv wahrgenommen und der Veranstalter hat schon angefragt, ob wir nächstes Jahr wieder etwas zum Saisonbeginn bei „Hallo Fahrrad“ beitragen können. Schauen wir mal!

Ausblick beim Frühstückbuffet mal ganz anders!
Ausblick beim Frühstückbuffet mal ganz anders!

Frühstücksausfahrt März

Am 19. März bei frühlingshaften Temperaturen trafen sich Liegeradfahrer*innen aus dem Nordwesten, um gemeinsam vom Pferdemarkt bis zum Flötenteich zu radeln. In dem gemütlichen Café am Flötenteich wurde das reichhaltige Frühstücksbuffet genossen und über das Liegeradfahren und was die Welt noch so braucht, geklönt.

Dabei war ein Gast aus Leipzig, der uns erzählen konnte, was im gegenüberliegenden Teil der Republik so los ist. Ein Thema war da die Nachwuchsarbeit im Bereich der Liegeradfahrer*innen und da gab es interessante Ideen und Ansätze, die Jugend auf das Liegerad zu holen.

Nach so viel Nahrung für den Körper war es allen wichtig, noch eine Runde zu drehen. Und so folgte nach dem Flötenteich der Kleine und Große Bornhorster See. Auf dem Etzhorner Marktplatz war ein letztes gemeinsames Sonnenbaden angesagt und auf dem Weg in die Stadt löste sich sodann die Gruppe nach und nach auf. Aber am nächsten Sonntag bei „Hallo Fahrrad“ ist ja dann gemeinsame Kaffeetafel auf dem Schlossplatz angesagt. Wir sehen uns!

 

... und gleich mit Rückenwind nach Hause!
... und gleich mit Rückenwind nach Hause!

SanaKuKa März mit Meerblick

Für Wetter war gesorgt, ebenso für Westwind. Dieser kam den 10 Liegeradfahrer*innen zu Beginn der SanaKuKa auch ordentlich entgegen. Und trotzdem erreichten wir pünktlich unser Ziel, das Café Juister beim ZSK. Dort saßen wir dann geschützt und konnten Kaffee und Torte genießen. Der Blick auf das Meer war wunderbar und ebenso fantastisch war, dass unser Senior Reinhold uns alle zum Kaffeegedeck eingeladen hat. Vielen Dank dafür!

Auf dem Rückweg ging es nach Kayhauserfeld. Hier gibt es ein Fachgeschäft welches auch Liegefahrräder mit eingebautem Rückenwind anbietet. Da mussten wir alle mal Probesitzen und staunten nicht schlecht über die Technik und über die Preise. Der Blick aus dem Fenster zu unseren schönen leichten Liegerädern und in den Himmel machte uns aber schnell deutlich: Wir fahren mit unseren Rädern und dem natürlichen Rückenwind nach Oldenburg. Und so kamen wir alle wieder wohlbehalten zu Hause an.

SanaKuKa 2/2023 - Kreyenbrücker Stadtteilführung

Hunte, Kanäle, Militär, Eisenbahnen, Burgen, Schwesternheime, darum ging es, um nur einige Themen der Februar-SanKuKa zur etwa 2-stündigen Kreyenbrücker Stadtteilerkundung zu nennen...

15 erwartungsvolle Liegeradenthusiasten*innen folgten Martin bei sonnigem Winterwetter auf Schleichwegen durch Oldenburgs Stadtsüden. Kreuz und quer, wie gewohnt und nicht anders erwartet: mehr Kurven als Kilometer. Die Vorfreude auf den heißen Abschlusskaffee konnte auch durch 2 überraschenderweise geschlossene Cafès nicht wirklich getrübt werden – in der Eismanufaktur kamen alle bei Kaffee und Tee, Kuchen, Waffeln, Grumble oder/und Eisbecher auf ihre Kosten; selbst die teilweise kalten Füße wurden wieder warm. Eine gelungene Ausfahrt!

 

Die Liegeradfahrer*innen begrüßen das Jahr 2023.
Die Liegeradfahrer*innen begrüßen das Jahr 2023.

… und Jan hat immer einen Becher dabei!

Zur Januar SanaKuKa trafen sich 13 Liegeradfahrer*innen, um das neue Jahr zu begrüßen und ein kurzes Cross-Boccia Turnier auszutragen.

Zuerst ging es in den Stadtnorden. Bei der ersten Station am Hochheider Weg beantwortete Bernd erfolgreich die Quizfrage: „Wann haben wir hier zum letzten Mal haltgemacht und was haben wir geholt?“ Er antwortete als erster: „Beim 3. GOL und wir holten 80 Sektgläser!“ So ähnlich war es dieses Mal auch, wir holten Sektnachschub; denn unsere 12 Gläser reichten ja, weil … Jan hat immer einen Becher dabei!

Bernd bekam einen Schoko-Preis für die Antwort, gleichzeitig erfüllten wir den Wunsch seiner Frau Corinna. Wir zeigten ihr eines der schönsten Weihnachtshäuser aus Oldenburg, welches wir ja schon bei der Jahresabschlusstour aufgesucht hatten.

Am Ostufer des Kleinen Bornhorster Sees kurz vor der Beine-Baummel-Bank gibt es eine kleine Erhöhung. Der Blick geht weit, nach Westen über den See und nach Osten über die Wesermarsch. Hier wurde gemeinsam auf das neue Jahr angestoßen. Wir hatten ja 12 Gläser… und Jan hatte einen Becher dabei! So reichte es für alle.

Unsere nächste Station war der Boule Platz am Etzhorner Marktplatz. Hier war Zeit in drei Teams die Besten im Cross- Boccia zu küren. Der ein oder andere hatte noch etwas Tee dabei… und Jan hatte einen Becher dabei!

Unsere letzte Station war in Donnerschweer. Hier hatte das GLOBE eingeladen, wo es ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen, Punsch und Live Acts gab. Hier kam noch ein Velomobil M9 mit Kurbel aus Aurich und Walter von Aurich dazu (die Spinnen die Ostfriesen). So konnten wir bei einbrechender Dunkelheit die Live Acts genießen und uns mit Kaffee und Kuchen der Ausfahrt letztendlich gerecht werden!